
Rückstand des gemahlenen Weizenkorns. Dient zur Bereicherung der Zivilisationskost, um deren Mangel an Ballaststoffen auszugleichen. Weizenkleie quillt (Quellstoffe) im Darm und übt damit einen Reiz auf die Schleimhaut aus, der die Peristaltik anregt und einer Obstipation vorbeugt oder sie...
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Weizenkleie, beim Mahlen des Weizenkorns sich abtrennende Schalenteile. Weizenkleie ist sehr ballaststoffhaltig und wird - in Kombination mit viel Flüssigkeit - als mildes Abführmittel eingesetzt. Äußerlich wird es bei entzündlichen, juckenden Hauterkrankungen angewendet, z. B. als Kleiebad.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Weizen/kleie Syn.: Furfur tritici
En: wheat bran die beim Mahlen des Weizenkorns (Samen von Triticum aestivum) abgetrennten Bestandteile der Frucht- u. Samenschale (Zelltrümmer des Speicherparenchyms etc.);
Anw. bei juckendem Ekzem, Wundsein sowie als ballaststoffhaltiges Mittel bei Obstipation.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249
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