[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Unwissenheit, plur. car. das Abstractum des vorigen Wortes, und der Gegensatz des veralteten Wissenheit, welcher doch nur in den beyden letzten Bedeutungen des vorigen Wortes üblich ist. 2. Die Abwesenheit der Wissenschaft oder Kenntniß von einer Sache. In diesem Stücke gestehe ich mei...
Gefunden auf
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_4_1_1451

Der Wille, dem die Sittlichkeit im eigentl. Sinn zukommt, kann sich für od. gegen ein Verhalten in seiner sittl. Beschaffenheit nur entscheiden, soweit dem Menschen diese Beschaffenheit bewußt wird (eigentl. Menschl. Akt). Soweit diese Beschaffenheit nicht erfaßt wird, kann auch der Wille nicht zu ihr Stellung nehmen; U. (unentwick...
Gefunden auf
https://stjosef.at/morallexikon/unwissen.htm
Keine exakte Übereinkunft gefunden.