Theophyllin (von lat. thea ‚Tee‘ und altgr. φύλλον phýllon ‚Blatt‘) ist ein vom Xanthin abgeleiteter Naturstoff aus der Gruppe der Purinalkaloide. Der Name leitet sich von Teeblättern ab, aus denen Albrecht Kossel 1888 als Erster kleine Mengen dieser Substanz isolieren konnte. In geringer Menge kommt Theophyllin auch in Kaffeebohne...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Theophyllin
Inhaltsstoff des Teestrauchs mit stark erregender sympathomimetischer Wirkung; wird v.a. wegen seiner bronchodilatatorischen Eigenschaften bei Asthma bronchiale eingesetzt. Es besitzt eine eher geringe therapeutische Breite. Bei Überdosierung kommt es zu Kopfschmerzen, Tachykardie und Unruhe. Oral...
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Material: 1 ml Serum
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Theophyllin, das zu den Purinalkaloiden gehört und in Teeblättern vorkommt, hat heute Atropin aus der Asthmatherapie verdrängt. Theophyllin wirkt broncholytisch durch eine Modulation der sympathikomimetischen Eigenwirkungen.
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https://naturheilkundelexikon.de/Lexikon-76788.html
Alkaloid des Tees, in der Wirkung dem Koffein ähnlich, chemisch: 1, 3 Dimethylxanthin.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40105
Theophyllin Theophyllin das, in geringen Mengen in Teeblättern enthaltenes Alkaloid (chemisch: 1,3-Dimethylxanthin) mit koffeinähnlicher Wirkung; medizinisch v. a. bei akutem Asthmaanfall sowie als harntreibendes und gefäßerweiterndes Mittel verwendet.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134
Theophyllin Syn.: 1,3-Dimethyl-2,6(1H,3H)-purindion En: theophylline Purin-Derivat in den Blättern des Teestrauchs (Camellia s. Thea sinensis). Wirkprinzip: hemmt Adenosin-Rezeptoren in Gehirn u. Herzmuskel; vermindert den Abbau von
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ein Purinderivat; im Tee vorkommendes Alkaloid, das auch synthetisch hergestellt wird und ähnlich wie Coffein stimulierend wirkt. Es verstärkt die Kontraktion des Herzens und wirkt gefäßerweiternd, sodass es bei Bronchialasthma sowie in begrenztem Umfang zur Therapie der akuten Herzinsuffizienz eingesetzt wird.
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