
 Taubstummheit, substantiviert aus dem Adjektiv taubstumm, bezeichnet die Unfähigkeit von Personen, zu hören und sich lautsprachlich ausdrücken zu können. Das zusammengesetzte Adjektiv entstand erstmals etwa um 1775 in Leipzig, als Samuel Heinicke eine Schule für taube Kinder eröffnete. Vorher wurden entweder „taub“, „stumm“, „taub ...
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Taubstummheit, Surdomutitas, veralteter Begriff für die fehlende Fähigkeit zu sprechen infolge angeborener oder erworbener beidseitiger Taubheit. Bei einem Verlust des Gehörs bis zum 7. Lebensjahr geht der bis dahin vorhandene Sprachschatz wieder verloren. Von Gehörlosen wird der Begriff abgelehnt, ...
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Taub/stumm/heit Syn.: Mutisurditas; Surdomutitas 
En: deaf-mutism  Ausbleiben oder Verlernen (nur vor dem 6.†“8.  Lj.; = sek. Stummheit) der artikulierten Lautsprache infolge Taubheit bei intaktem Sprech- und Sprachorgan.
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Taubstummheit (Aphonia surdorum, Surdomutitas), Stummheit, durch Taubheit bedingt, ist entweder angeboren oder während der Kindheit vor der Zeit entstanden, in welcher die Kinder gewöhnlich sprechen lernen, nämlich vom 1. oder 2. bis zum 6. oder 7. Jahr. Viel häufiger, als man früher annahm, entwickelt sich Taubheit nach ansteckenden Kinderkra...
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veralteter Begriff für mangelndes Sprachvermögen infolge von Taubheit, der von Gehörlosen als diskriminierend abgelehnt wird, da sie sehr wohl zum Spracherwerb fähig sind.
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