
Die Passierscheinabkommen waren Vereinbarungen zwischen dem Senat von Berlin (West) und der Regierung der DDR. Sie regelten den Besuch von West-Berlinern im Ostteil der geteilten Stadt Berlin in den Jahren zwischen dem Mauerbau am 13. August 1961 und dem Viermächteabkommen über Berlin am 3. September 1971. Der Unterhändler der Senatsverwaltung ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Passierscheinabkommen

Passierscheinabkommen, vier Abkommen, zwischen 1963 und 1966 von Vertretern des Senats von Berlin (West) und der DDR unterzeichnet. Danach konnten die Bewohner von Berlin (West) zu bestimmten Zeiten (z. B. Ostern, Weihnachten) Verwandte in Berlin (Ost) besuchen.
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