
Als Hypsarrhythmie (gr: hypsi „Höhe“ und arrhythmia „Mangel an Rhythmus“), wird in der Neurologie ein EEG-Muster bezeichnet, in dem sich eine epileptische Aktivität in Form einer kontinuierlichen Folge unregelmäßig hoher, langsamer Deltawellen mit wechselnd (desynchron) auftretender Einstreuung von kurzdauernden Spitzenpotentialen („...
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Hypsarrhythmie die, -, ...ien, Auftreten von hohen, langsamen Wellen im [EEG] (vor allem bei Kindern) bei Anfallsleiden.
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Hyps/ar/rhythmie En: hypsarrhythmia schwer pathologisch verändertes EEG-Wellenmuster des Säuglings- u. Kleinkindalters. Typisch ist eine bereits in Ruhe auftretende oder durch Schlaf provozierte hochamplitudige, generalisierte u. völlig unregelmäßige langsame EEG-Aktivität; hauptsächlich bei
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42249
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