
Fahlbänder (Fallbänder), lokale Anhäufungen der in der übrigen Gesteinsmasse (meist Gneisen) nur als ganz zurücktretende accessorische Bestandteile vorkommenden Mineralien, namentlich des Magneteisens, der Kupfer-, Zink-, Zinn- und Kobaltverbindungen. Bei genügender Konzentration dieser Erzpartikeln werden die F. bauwürdig, namentlich dann, ...
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

Zonen von Schwefel- oder Kupferkies in Gneis u. a. Gesteinen; metamorphe Gesteine.
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/fahlbaender
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