[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Beredsamkeit, plur. inusit. die Fertigkeit andere zu bereden, und zwar, 1) in der weitesten Bedeutung, da dieses von einem jeden gebraucht wird, der die Gabe hat, andere zu überreden. Er besitzet viele Beredsamkeit. 2) In der engern Bedeutung, die Fertigkeit eines Redners, Überredung zu...
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Beredsamkeit , im weitern Sinn die Fähigkeit, seine Gedanken richtig, fließend und eindrucksvoll in Worten auszudrücken; im engern Sinn die Gabe, durch mündliche Rede auf ûberzeugung und Willen andrer bestimmend einzuwirken. Man unterscheidet zwischen geistlicher B. (s. Homiletik) und weltlicher B. und in letzter Beziehung wieder wesentlich zw...
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(Text von 1930) Beredsamkeit s. Rhetorik.
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(Text von 1910) Wohlredenheit
1). Beredsamkeit
2). Die
Beredsamkeit erhebt sich über die bloße
Wohlredenheit dadurch, daß sie durch gewaltige Kraft des Ausdrucks und tiefe Wahrheit der Gedanken das Gemüt des Hörers ergreift und erschüttert. Die
Wohlredenheit ergötzt durch lichtvolle Gedanken, ...
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