Kopie von `das große Diabetes-Lexikon`

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Kategorie: Medizinisch > Diabetes
Datum & Land: 29/06/2011, De.
Wörter: 535


Vibrationsprüfung
Untersuchung des Vibrationsempfindens an den Füßen mit Hilfe einer Stimmgabel. Eine Störung des Vibrationsempfindens ist ein Hinweis auf eine periphere Neuropathie

Vitamine
Lebenswichtige Nährstoffe, die mit der Nahrung aufgenommen werden müssen

Viren
Sammelbezeichnung für Krankheitserreger. - Durch unterschiedliche Viren ausgelöste Erkrankungen sind z. B. Masern, Röteln, Windpocken, Mumps, Grippe, Hepatitis und auch Aids.

Visus
Sehschärfe, Sehleistung

Vitrektomie
Operative Entfernung des Glaskörpers aus dem Augapfel. - Eine Vitrektomie ist dann erforderlich, wenn der Glaskörper durch Blutungen dauerhaft in seiner glasartigen Durchsichtigkeit gestört ist.

Vegetarier
Menschen, die sich vorwiegend oder ausschließlich von vegetabiler, d. h. pflanzlicher Kost ernähren

Vegetatives Nervensystem
Auch: Autonomes Nervensystem. - Die Gesamtheit aller Nerven zur Regelung von Atmung, Verdauung, Stoffwechsel, Hormonausschüttung, Wasserhaushalt u.a., die nicht dem Willen und Bewusstsein unterworfen sind (nach : Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch, 1990)

Venen
Blutgefäße, die das Blut in Richtung zum Herzen zurückführen

Verdauung
Abbau der Nahrungsstoffe im Verdauungstrakt, also im Magen und Darm. - Bei der Verdauung werden die Nahrungsmittel soweit zerkleinert, dass sie ins Blut übernommen und auf dem Blutweg dem Stoffwechsel zugeführt werden können.

Venenthrombose
In den Venen entstehende Thrombose mit unnatürlicher Gerinnung des Blutes und Bildung von Gerinnseln

Vaskulär
Mit den Gefäßen zusammenhängend

Vakuumpumpe
Eine einseitig abgeschlossene Röhre, die zur Behandlung von Erektionsstörungen eingesetzt werden kann

Verzögerungsinsuline
Längerwirkende Insulinpräparate

U-100-Insulin
Insulinpräparate mit einer Konzentration von 100 E/ml (E/ml; englisch U = Unit). U-100-Insuline sind auch in den Insulin-Pens enthalten.

U-40-Insulin
Insulinpräparate mit einer Konzentration von 40 E/ml (E/ml; englisch U = Unit)

U
Englisch = unit, deutsch = Einheit (E).

Urinzucker
Harnzucker. - Im Urin enthaltene Glukose. Die Ausscheidung von Glukose im Urin ist ein Zeichen für zugleich erhöhte Blutzuckerwerte.

Urinstatus
Mit einer Untersuchung des Urins auf verschiedene Substanzen wie Eiweiß, Glukose, Gallenfarbstoffe, Blut, weiße Blutkörperchen usw. wird der Urinstatus erstellt.

Urogenitaltrakt
Die Gesamtheit der Harn- und Geschlechtsorgane

Urticaria
Nesselsucht, Quaddelsucht. - Flüchtige, stark juckende Quaddeln

Unterzuckerung
Hypoglykämie

Unterhautfettgewebe
Direkt unter der Haut liegendes Fettgewebe, in das die Insulininjektion erfolgen soll

Ultraschall
Sonographie. - Schwingungen mit einer sehr hohen Frequenz, die zur Untersuchung und bildlichen Darstellung vieler Organe und ihrer Funktionen eingesetzt werden können

Ulcus
Geschwür, bei Diabetikern vor allem an den Füßen auftretend

T-/H-Quotient
Taille-/Hüft-Quotient. - Schon mit der einfachen Bestimmung des Taillenumfangs kann das Ausmaß und Risiko für Herz- und Gefäßkrankheiten (Arteriosklerose, Atherosklerose) verdeutlicht werden. Dieses Risiko ist bei Adipositas (Fettsucht, Übergewicht) erhöht. Als deutliches Zeichen für ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko gilt eine abdominelle Adipositas (zentrale Adipositas) mit einem Taillenumfang von mehr als 102 cm bei Männern und von mehr als 88 cm bei Frauen.

Tödliches Quartett
Warnende Bezeichnung für das gemeinsame Vorkommen von zentraler Adipositas, Fettstoffwechselstörungen, Hypertonie und Typ-2-Diabetes. Diese Häufung von gefährlichen Risikofaktoren führt mit großer Wahrscheinlichkeit zu den befürchteten Gefäßschäden und Gefäßkrankheiten, die ihrerseits zu den häufigsten Todesursachen unserer Zeit gehören. Diese Anhäufung von Risikofaktoren stellt also ein besonderes - oft tödliches - Risiko dar.

Typ-1-Diabetes
Meist in jüngeren Jahren auftretender Insulinmangeldiabetes. - Erblich angelegte Diabetesform mit rascher Erschöpfung der körpereigenen Insulinproduktion bis zum bald eintretenden absoluten Insulinmangel. Basis der Therapie ist die lebenslange Gabe von Insulin.

Typ-2-Diabetes
Meist im Erwachsenenalter beginnender, gehäuft familiär auftretender, erblich festgelegter Diabetes mellitus, der immer durch eine Insulinresistenz und durch einen zunehmenden Insulinmangel geprägt ist. Basis der Therapie sind gesunde Ernährung, körperliche Tätigkeit und Regelung des Körpergewichtes; wenn dies nicht mehr zum Ausgleich der Stoffwechselstörung führt, werden zusätzlich orale Antidiabetika und / oder Insulin in die Behandlung eingeführt.

Typ-1-Diabetiker
Menschen mit einem Typ-1-Diabetes

Trauma
Verletzung durch Gewalteinwirkung

Typ-2-Diabetiker
Menschen mit einem Typ-2-Diabetes

Traubenzucker
Glukose. - Bestandteil des Haushaltszuckers. Bei der Blutzuckerbestimmung wird Traubenzucker (= Glukose) gemessen.

Transplantation
Organverpflanzung

Triglyzeride
Bestimmte Blutfette, die auch Neutralfette genannt werden und entweder im Organismus gebildet oder durch die Nahrung aufgenommen werden. - Erhöhte Triglyzeride sind ein häufiges Zeichen für einen schlecht eingestellten Diabetes und für eine Adipositas. Die Triglyzeridkonzentration im Blut sollte unter 150 mg/dl sein.

Thrombose
Bildung eines Blutpfropfens, meist in einer Vene, selten in einer Arterie

TIA
Transitorisch ischämische Attacke. - Nicht zu verharmlosende Frühform eines Apoplex (Schlaganfall) mit vorübergehenden neurologischen Ausfallerscheinungen, die sich innerhalb von 24 Stunden komplett zurückbilden

Thrombozyten
Blutplättchen. - Blutzellen, die eine wichtige Rolle bei der Blutgerinnung spielen

Thiazolidindione
Insulinsensitizer oder Glitazone. - Medikamente zur günstigen Beeinflussung der Insulinresistenz

Testosteron
Männliches Keimdrüsenhormon

Therapie
Behandlung einer Erkrankung

Tagesprofil
Blutzuckermessung zu verschiedenen Zeiten am Tag und in der Nacht zur Erfassung der Blutzuckerschwankungen

Taille-/Hüft-Quotient
Mit dem Quotient aus Taillenumfang und Hüftumfang wird das Fettverteilungsmuster des Menschen bestimmt (T-/H-Quotient, WHR, waist/hip ratio). - Schon mit der einfachen Bestimmung des Taillenumfangs kann das Ausmaß und Risiko für Herz- und Gefäßkrankheiten (Arteriosklerose, Atherosklerose) verdeutlicht werden. Dieses Risiko ist bei Adipositas (Fettsucht, Übergewicht) erhöht. Als deutliches Zeichen für ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko gilt eine abdominelle Adipositas (zentrale Adipositas) mit einem Taillenumfang von mehr als 102 cm bei Männern und von mehr als 88 cm bei Frauen.

s. c.
Subkutan

Süßstoffe
Energiefreie (kalorienfreie) Zuckerersatzstoffe wie z.B. Aspartam, Cyclamat, Saccharin

Taillenumfang
Bauchumfang. - Mit der einfachen Bestimmung des Taillenumfangs kann das Ausmaß und Risiko für Herz- und Gefäßkrankheiten (Arteriosklerose, Atherosklerose) verdeutlicht werden. Dieses Risiko ist bei Adipositas (Fettsucht, Übergewicht) erhöht. Als deutliches Zeichen für ein erhöhtes kardiovaskuläres Risiko gilt eine abdominelle Adipositas (zentrale Adipositas) mit einem Taillenumfang von mehr als 102 cm bei Männern und von mehr als 88 cm bei Frauen.

Syndrom
Gruppe von gleichzeitig und zusammen auftretenden Krankheitszeichen

Systolischer Blutdruck
Blutdruckwert bei Zusammenziehen des Herzmuskels

Symptom
Krankheitszeichen

Subkutan
Unter der Haut (s. c.)

Sulfonylharnstoffe
Blutzuckersenkende Tabletten (orale Antidiabetika, Insulinsekretagoga). - Sulfonylharnstoffe stimulieren die Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse zur Produktion und Abgabe von Insulin.

St.-Vincent-Deklaration
Absichtserklärung der Diabetesärzte und vieler Diabetesorganisationen und Institutionen in Europa, innerhalb einer begrenzten Zeit die Zahl der diabetesbedingten Erblindungen und Amputationen entscheidend zu senken. Diese Vereinbarung wurde im Jahre 1989 in St. Vincent/Italien getroffen.

Statine
Wichtige Medikamente zur Senkung erhöhter Lipide, besonders bei erhöhtem Cholesterin

Stärke
Polysaccharide aus Pflanzen. - Stärke deckt den Hauptteil des Kohlenhydratbedarfs beim Menschen.

Stoffwechsel
Alle Vorgänge des Abbaus und der Umwandlung von Nahrungsmitteln in den Zellen und Geweben (Metabolismus)

Stress
Druck, Belastung, Spannung. - Zustand des Organismus, der auf eine Belastung mit vermehrter Ausschüttung von Stresshormonen wie z.B. Adrenalin reagiert

Stresshormone
Hormone, die bei besonderer Belastung (Stress) des Organismus vermehrt gebildet werden und den Organismus zur Reaktion auf einen Stress befähigen. . Die Katecholamine (Adrenalin und Noradrenalin), das Kortison und auch das Wachstumshormon sind Stresshormone.

Spritz-Ess-Abstand
Der zeitliche Abstand zwischen der Injektion von Insulin und der darauffolgenden Mahlzeit. - Ein längerer zeitlicher Abstand hat einen geringeren Blutzuckeranstieg nach der Mahlzeit zur Folge.

Spurenelemente
Nur in geringen Mengen im Organismus vorkommende Substanzen, die für viele Stoffwechselvorgänge unentbehrlich sind, z.B. Chrom, Magnesium, Selen, Zink

Sonographie
Untersuchung mit Ultraschall. - Schwingungen mit einer sehr hohen Frequenz, die zur Untersuchung und bildlichen Darstellung vieler Organe und ihrer Funktionen eingesetzt werden können.

Somogyi-Phänomen
Der Biochemiker M. S. Somogyi (1883 - 1971) vermutete, dass Hypoglykämien über eine erhöhte Adrenalinausschüttung spätere Hyperglykämien auslösen könnten.

Sorbit
Zuckeraustauschstoff. - Zwischenprodukt bei der Umwandlung von Fruktose in Glukose im Stoffwechsel

SKAT
Schwellkörperautoinjektionstechnik. - Selbständige (= auto) Behandlung der Erektionsstörungen durch Einspritzen (= Injektion) eines Medikamentes in die Schwellkörper des Penis

Sekretagoga
Medikamente, welche die Sekretion (Abgabe) von Insulin aus den Langerhans'schen Inseln unterstützen (Insulinsekretagoga, Glinide, Sulfonylharnstoffe)

Sekundärer Diabetes
Diabetes als Folge einer vorausgegangenen Krankheit, durch welche die Produktion von endogenem Insulin dauerhaft gestört bleibt, z.B. nach Pankreatektomie wegen Tumor der Bauchspeicheldrüse

Selbstkontrollen
Selbständige Durchführung der Blutzuckeruntersuchung oder Harnzuckeruntersuchung durch den Diabetiker

Sensitizer
Insulinsensitizer. - Medikamente zur günstigen Beeinflussung der Insulinresistenz (Glitazone, Thiazolidindione).

Selen
Spurenelement, wichtiger Bestandteil der Ernährung

Schwere Hypoglykämie
Hypoglykämie mit Hilflosigkeit oder Bewusstlosigkeit, bei der die Betroffenen Hilfe durch andere benötigen

Sensor
Glucosesensor. - Sogenannter Messfühler zur kontinuierlichen Glukosebestimmung im Blut oder in der Gewebeflüssigkeit

Schaufensterkrankheit
Anschauliche Beschreibung der schmerzhaften Beinbeschwerden bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit. - Menschen mit solchen Durchblutungsstörungen in den Beinen müssen beim Laufen nach einer gewissen Strecke wegen auftretender Schmerzen stehenbleiben. Damit niemand diese Störung erkennt, bleiben sie gern vor einem Schaufenster stehen, um sich zu erholen. Nach der Erholung können sie eine kurze Strecke weitergehen, bevor sie wieder stehenbleiben müssen.

Schlaganfall
Apoplex oder Gehirnschlag. - Plötzlich auftretende Durchblutungsstörung im Gehirn, die zu vorübergehenden oder bleibenden Folgen (z.B. zu einer halbseitigen Lähmung) führen kann

Schock
Gelegentlich verwendeter Begriff für eine schwere Hypoglykämie. - Eigentlich eine durch Blutzuckerabfall plötzlich einsetzende Bewusstlosigkeit mit Krampfneigung

Schwangerschaftsdiabetes
Gestationsdiabetes. - In einer Schwangerschaft festgestellter Diabetes, der nach der Schwangerschaft fortbestehen kann oder auch eine Zeitlang nicht mehr nachweisbar ist

Schwellkörperautoinjektionstechnik
Selbständige (= auto) Behandlung der Erektionsstörungen durch Einspritzen (= Injektion) eines Medikamentes in die Schwellkörper des Penis (SKAT)

Schweineinsulin
Aus den Bauchspeicheldrüsen von Schweinen gewonnenes Insulin

Saccharin
Synthetischer Süßstoff ohne Energiegehalt, also ein kalorienfreier Süßstoff

Saccharose
Disaccharid aus Glukose und Fruktose in Rohrzucker, Kochzucker und Rübenzucker

Salz
Kochsalz besteht aus den Mineralstoffen Natrium und Chlor, die in unbearbeiteten Lebensmitteln in genügender Menge vorkommen. Der Organismus des Menschen braucht pro Tag etwa 3 Gramm Kochsalz.

Rohrzucker
Aus Zuckerrohr gewonnene Saccharose

Risikofaktoren
Ein Begriff aus der Vorsorgemedizin, mit dem Bedingungen bezeichnet werden, welche die Entstehung anderer Krankheiten fördern können. - Die wichtigsten Risikofaktoren für die Entstehung von chronischen Herz- und Kreislauferkrankungen sind Hypertonie, erhöhte Lipide im Blut, Diabetes mellitus, Nikotinabusus, Adipositas und Bewegungsmangel.

Risiko
Hinweis auf Gefahren, die z. B. durch Krankheiten gegeben sind

Rinderinsulin
Aus den Bauchspeicheldrüsen von Rindern gewonnenes Insulin zur Diabetesbehandlung

Reflektometer
Messgerät zur Unterstützung der Blutzuckerselbstkontrolle

regular insulin
Englischsprachige Bezeichnung für Normalinsulin

Refraktionsanomalie
Störung bei der Brechung des Lichtes durch die Linsen der Augen. - Vorübergehende Sehstörungen bei rascher Verbesserung erhöhter Blutzuckerwerte, z. B. nach Beginn einer Insulintherapie

Rehabilitation
Wiederherstellung. - Maßnahme zur Wiederherstellung und Sicherung von Gesundheit oder beruflicher Leistungsfähigkeit

Remission
(Vorübergehendes) Zurückgehen von Krankheitserscheinungen

Remissionsphase
Vorübergehende Verringerung des Insulinbedarfs bei einem vor kurzem festgestellten Typ-1-Diabetes. - Die Remissionsphase beruht auf einer vorübergehend noch ausreichenden eigenen Insulinreserve, sie kommt nur bei einem Teil der Typ-1-Diabetiker vor und dauert in der Regel nicht mehr als wenige Monate.

Resistenz
Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten. - Bei Typ-2-Diabetikern verminderte Aufnahmefähigkeit der Muskel- und Fettzellen für Insulin (Insulinresistenz)

Resistin
Hormon aus dem Fettgewebe, das vielleicht im Zusammenhang mit der Insulinresistenz und ihrer Behandlung Bedeutung erlangen könnte

Resorptionsverzögerer
Medikamente zur Senkung von erhöhten postprandialen Blutzuckerwerten. - Resorptionsverzögerer verlangsamen im Darm die Aufnahme (= Resorption) vieler Kohlenhydrate aus den Nahrungsmitteln.

Retina
Netzhaut. - Innere Haut des Augenhintergrunds, die bei der Augenhintergrunduntersuchung kontrolliert wird

Retinopathie
Erkrankung der Netzhaut (Retina). - Die Retinopathie ist eine wesentliche Komplikation bei schlecht eingestelltem Diabetes

Rezidiv
Rückfall, erneutes Auftreten einer Krankheit nach Abheilung

Quaddel
Vorübergehende, stark juckende Verdickung der äußersten Hautschicht. - Eine Quaddel kann sich bilden, wenn man das Insulin zu flach in die obersten Schichten der Haut injiziert.

Qualitätskontrolle
Überprüfung und Weiterentwicklung der Qualität, mit der z. B. die Behandlung des Diabetes oder die Verhütung seiner Komplikationen durchgeführt wird

Prä-Adipositas
Übergewicht geringeren Ausmaßes bei einem Body-Mass-Index von über 25 und unter 30 kg/m2 (prä = vor, Adipositas = Fettsucht)

Pyelonephritis
Entzündung der Nieren und der ableitenden Harnwege durch Bakterien

Quellstoffe
Dickungsmittel, Geliermittel. - Zusätze zu industriell hergestellten Nahrungsmitteln, die durch Aufquellen zu einer Vergrößerung des Nahrungsmittelvolumens führen

präprandial
Vor der Mahlzeit