
Als Rippe (lat. Costa, Plural Costae, Adjektiv costalis altgr. πλευρά, Pleura) bezeichnet man die stabförmigen Knochen des Brustkorbes, die rückenseitig gelenkig an der Brustwirbelsäule befestigt sind. Eine Normvariante ist beispielsweise die Gabelrippe. == Aufbau == Jede Rippe besteht aus einem wirbelsäulenseitigen Rippenknochen (Os cos...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Rippe
[Begriffsklärung] - Rippe steht für: Rippe ist der Name folgender Personen: ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Rippe_(Begriffsklärung)
[Kakteen] - Als Rippe bezeichnet man bei den Kakteengewächsen die miteinander verschmolzenen Podarien einer Blattzeile. Besonders gut kann das Verschmelzen der Podarien und die Herausbildung von Rippen im Jugendstadium von Echinocactus grusonii beobachtet werden, dessen Sämlinge noch deutliche Warzen besitzen. Mit zunehme...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Rippe_(Kakteen)
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Rippe, plur. die -n, Dimin. das Rippchen, Oberd. Ripplein. 1) In der engsten und gewöhnlichsten Bedeutung, die bogenförmigen Seitenknochen an den menschlichen und thierischen Körpern, welche die Seitentheile der Brust bilden. Die obern Rippen, die untern; die langen Rippen, die kurzen....
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_6_1_1507

Eine Rippe entsteht durch das Verschieben eines ebenen (geschlossenen oder
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(Gewölberippe) Eine Verstärkung der Grate, also jener Linien, bei der zwei Gewölbeflächen aneinander stoßen, meist als steinernes Profil gebildet, durch das die Gewölbekräfte auf die Kapitelle und über diese zu Boden geleitet werden. Die Rippen durchkreuzen das Gewölbe stets diagonal und s...
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Rippe Technik: ein Konstruktionsteil, das im Allgemeinen zur Querversteifung flächiger Bauteile dient. Im Flugzeugbau z. B. stellen die Rippen die formgebenden Teile des Tragflächen- und Leitwerksquerschnitts (Profil) dar. In der Bautechnik tragender Teil einer Decke oder eines Gewölbes.
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Rippe, Anatomie: Costa, bogenförmiger, teils knöcherner, teils knorpeliger, mit der Wirbelsäule gelenkig verbundener Skelettteil. Zwölf Rippenpaare bilden den Brustkorb und umschließen den Brustraum, die oberen sieben sind direkt mit dem Brustbein verbunden. ûberzählige Rippen können am siebten Hals...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Rippe, Familiennamenforschung: aus einer Koseform von Rufnamen wie Rippert hervorgegangener Familienname.
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Frauvon lat. costa
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Rippe
En: rib Costa. Als anomale R. (als Fehlform bzw. am falschen Ort) z.B. Gabel-, Spalt- bzw. Hals-, Lendenrippe.
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Hauptader des Blattes, die vor der Verarbeitung entfernt wird.
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(Gewölberippe) Eine Verstärkung der Grate, also jener Linien, bei der zwei Gewölbeflächen aneinander stoßen, meist als steinernes Profil gebildet, durch das die Gewölbekräfte auf die Kapitelle und über diese zu Boden geleitet werden. Die Rippen durchkreuzen das Gewölbe stets diagonal und sind meist schwächer als die Gurte.
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https://www.koelner-dom.de/index.php?id=glossar&PHPSESSID=dab2243a45f2c8143

Ein Kotelett ist eine Scheibe aus dem Rippenstück mit Knochen. Am zartesten sind Koteletts vom Schwein, Kalb oder Lamm. Nur sehr selten werden Koteletts vom Rind oder Wild im Handel angeboten. Siehe auch: Kotelettstück vom Kalb, Kottelettstück, Kotelettstrang vom Schwein und Kamm vom L....
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Rippe (Arch.). Profilierter Konstruktionsteil zur Verstärkung der Grate eines Gewölbes. Man unterscheidet Gurtrippen, welche die Joche begrenzen und Kreuzrippen, die das Joch diagonal überspannen. Das Rippenprofil ist kennzeichnend für die jeweilige Stilepoche: bandartig mit oder ohne Abfasung in de...
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Rippe , in der gotischen Baukunst ein aus dem Gewölbe hervortretender, gratartiger Bogen, welcher entweder zur Gliederung und Teilung des Gewölbes
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
(Biologie) - Skelett: Schädel, Brust, Becken Skelett: Schädel, Brust, Becken - bei Wirbeltieren länglich gebogene Knochen, die in wechselnder Anzahl von der Wirbelsäule ausgehend nach unten bzw. (beim Menschen) nach vorn ziehen und den Leib beiderseits umfassen. B...
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https://www.wissen.de//lexikon/rippe-biologie
(Kunst) der plastisch durch einen Wulst, Birnstab, ein rechteckiges Band u. Ä. hervorgehobene Diagonalbogen eines Kreuzgewölbes. In spätgotischen Gewölben treten zu den Diagonalrippen weitere feldergliedernde Rippen hinzu, so dass stern-, rauten- und netzförmige Gewölbefigurationen entstehen. Gewölbe.
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https://www.wissen.de//lexikon/rippe-kunst
(Technik) schmale Leiste, die zur Versteifung auf glatten Konstruktionsteilen aufgesetzt ist.
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