
Die Parenthese (gr. παρένθεσις parénthesis „Einschub“) ist eine rhetorische Figur. Es handelt sich um einen grammatikalisch selbstständigen Einschub (sog. Schaltsatz) in einem Gesamtsatz. Der Gesamtsatz wird durch den Einschub unterbrochen, seine syntaktische Struktur wird aber nicht verändert. == Kennzeichen == Der Einschub wird ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Parenthese

Auch Bezeichnung für Klammer.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40004

Parenthese die, den Gedankenablauf eines Satzes unterbrechender Einschub, auch die zur Kennzeichnung dienenden Satzzeichen (Gedankenstriche, Kommata oder Klammern).
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Französisch für `Klammer` (dänisch: parentes, englisch: bracket, italienisch: parentesi, niederländisch: haakje, portugiesisch und spanisch: paréntesis).
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https://www.phila-lexikon.de/

Parenthese (griech., "Einschaltung"), in der Rhetorik eine nicht notwendig zu der eben behandelten Hauptsache gehörige Erwähnung, welche, den Zusammenhang unterbrechend, in der Mitte des Hauptsatzes eingeschoben oder auch am Schluß desselben hinzugefügt wird (z. B.: "Mit grobem Zinn, die schlechtste Edelfrau würd' es verschmähn...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

rhetorische Figur: grammatisch eigenständiges Einschiebsel in einen Satz; dabei wird zwar der grammatische Zusammenhang unterbrochen, aber die syntaktische Ordnung des Satzes nicht; unterschiedlicher Umfang; Inhalt meist eine Mitteilung, die zwar erwünscht, aber nicht unbedingt nötig ist; Zeichensetzung: zwischen Gedankenstrichen st...
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https://www.teachsam.de/deutsch/glossar_deu_p.htm

der Einschub eines formal selbständigen Gedankens (Satzes) in eine vorhandene Satzkonstruktion; meist durch Klammern oder Gedankenstriche gekennzeichnet.
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