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Umlaut Logo #42000 Der Ausdruck Umlaut wird benutzt Der Name Umlaut rührt von Jacob Grimm her, der auch den Ausdruck Brechung für den a-Umlaut erfand. Andere als die germanischen Sprachen haben dem Umlaut verwandte Erscheinungen. Dazu gehört insbesondere die im Griechischen und dem Avestischen häufige Epenthese des i. == Vokalveränderung == Der Umlaut ist die V...
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Umlaut Logo #42000[Zeitschrift] - um[laut], Untertitel junge kunst. politische kunst. mindestens, ist ein 2008 in Köln gegründetes Magazin für zeitgenössische Literatur, Fotografie, Malerei, Streetart und zeitgenössische Kunst. Die Zeitschrift vereint dabei vor allem junge Künstler aus dem deutschsprachigen Raum, die „eine gewisse So...
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Umlaut Logo #42000[Zeitschrift] - ] sowie in Anthologien wie Gegen die Kammerjäger der Poesie, Berliner Kneipenbuch, Gänsehautprothesen und Lyrik von Jetzt 2 erschienen. 2001 gründete er zusammen mit Tilman Rammstedt und Nikola Richter die Lesebühne visch & ferse. Dort trat bis Ende 2006 monatlich ein fester Stamm von Autoren aus der Off-...
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Umlaut Logo #42134Umlaut, partielle Assimilierung eines Vokals unter dem Einfluss eines Vokals der folgenden Silbe, besonders der Wandel der deutschen a, o, u zu ä, ö, ü durch ein i oder j der Folgesilbe (i-Umlaut), z. B. falle, althochdeutsch vallu, aber fällst, althochdeutsch vellis. Der Umlaut spielt in der de...
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Umlaut Logo #42295Umlaut , eine vorzugsweise den jüngern germanischen Sprachen eigentümliche Trübung derjenigen Vokale, auf die eine den Vokal i oder den Halbvokal j enthaltende Beugungs- oder Ableitungssilbe folgt oder einstmals folgte, welche Trübung aber nur die Qualität, nicht zugleich auch die Quantität derselben verändert. Der helle Vokal i übt nämlic...
Gefunden auf https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

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Umlaut Logo #42871die in allen germanischen Sprachen außer dem Gotischen anzutreffende Veränderung eines Vokals unter dem Einfluss bestimmter Vokale in der folgenden Silbe; im Deutschen besonders der Wandel von a zu ä, o zu ö, u zu ü, wenn in der folgenden Silbe ein i steht oder früher gestanden hat. Beispiele: Arzt – Ärztin, Hof – Höfe, Muße – mü......
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