
Der Lié ist ein Fluss in Frankreich, der in der Region Bretagne verläuft. Er entspringt im Gemeindegebiet von L’Hermitage-Lorge, entwässert generell in südöstlicher Richtung und mündet nach 61 Kilometern unterhalb von Les Forges als linker Nebenfluss in den Oust. Dieser bildet hier einen Teil des Canal de Nantes à Brest, der im Mündungsa...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Lié

Französische Bezeichnung für Geläger; siehe dort. Geläger Bezeichnung (auch Drusen, Geleger, Glöger, Klöger, Trub, Vollhefe, Weintrub) für die sich nach der Gärung im Gärbehälter oder auch am Flaschenboden absetzenden festen Stoffe von abgestorbenen Hefen in Bier oder Wein. Gelegentlich werden auch durch Lagerung von Most oder Wein, ...
Gefunden auf
https://glossar.wein.plus/lie

(HTML, Internet, Pionier) 1994 stellte Håkon Wium Lie dem W3C sein Konzept für Stylesheets vor und gestaltete die CSS-Spezifikationen entscheidend mit. (21 1/2007 S.146)
Gefunden auf
https://www.bergt.de/lexikon/

Lüge.
Gefunden auf
https://www.computer-automation.de/lexikon/?s=2&k=L&id=27984&page=1

Lge.
Gefunden auf
https://www.elektroniknet.de/lexikon/?s=2&k=L&id=27984&page=1

Abk. Leser im
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40044

Der Winkel, mit dem der Schlägerkopf auf dem Untergrund aufliegt. Je kürzer der Schläger, desto steiler die Schwungebene und desto größer der erforderliche Lie. Große Spieler (>1,80 m) tendieren oft zu steileren, kleine Spieler (<1,70 m) zu flacheren Schwungebenen.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42106

Winkel zwischen `Grundlinie' des Schlägerkopfes und dem shaft.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42107

Lie, weiblicher Vorname, Kurzform von Elisabeth oder Eindeutschung von Lee.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

(deutsch Lage) 1. Die Lage des Balles, nachdem er zum Stillstand gekommen ist. 2. Der Winkel zwischen Schaft und Boden, der für den korrekten Schwung sehr wichtig ist.
Gefunden auf
https://www.golf.de/publish/golfeinstieg/lexikon/A

Lie , Jonas Laurits Idemil, norweg. Dichter, geb. 6. Nov. 1833 zu Ecker bei Drammen als Sohn eines Advokaten, studierte von 1851 an in Christiania Jurisprudenz, wurde Obergerichtsadvokat in Kongsvinger, gab aber nach wenigen Jahren seine Stelle auf, um sich in Christiania ganz der Litteratur zu widmen. Es erschienen zunächst eine Sammlung "Di...
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.