
Eine Einzahlung ist im Rechnungswesen ein Zufluss von Zahlungsmitteln. Sie erhöht den Zahlungsmittelbestand (Kassenbestand, Schecks und Guthaben auf Bankkonten), aber nicht immer auch das Geldvermögen, zu dem auch kurzfristige Forderungen und Verbindlichkeiten gehören. Das Gegenteil einer Einzahlung ist eine Auszahlung. Beispiel: Ein Kunde übe...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Einzahlung

Begriff der Finanzbuchführung, der zu den Grundbegriffen des Rechnungswesens zählt und die Erhöhung der Zahlungsmittel (Bargeld sowie jederzeit verfügbare Bankguthaben) einer Unternehmung erfasst. Der Gegenbegriff ist die Auszahlung. Beispiele für Einzahlungen sind: Barverkauf von Waren, Vorauszahlu...
Gefunden auf
https://unternehmerinfo.de/Lexikon/E/Einzahlung.htm

(engl. payment, deposit) Eine Einzahlung beschreibt den Vorgang und das Ausmaß des Zuflusses an Zahlungsmitteln (Bargeld, jederzeit fällige Bankguthaben einschließlich Bestände an fälligen Wechseln und Schecks) innerhalb eines festgelegten Zeitraums an ein Wirtschaftssubjekt (Unternehmung, privater ...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42065

Einzahlung, ein Zahlungsmittelbetrag (Bargeld, Sichtguthaben), der einem Wirtschaftssubjekt z. B. aufgrund von Kreditaufnahme oder Verkäufen zufließt.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Die Einzahlung beschreibt in der Buchhaltung einen Zugang an liquiden Mitteln zu einem Unternehmen. Wichtig ist die strikte Abgrenzung zu Einnahmen, die in der Buchhaltung etwas anderes darstellen. Einnahmen umfassen ausschließlich Zahlungsmittel, d.h. Bargeld und Guthaben auf täglich fälligen Konte...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42242

Das Rechnungswesen versteht unter der Einzahlung den Zufluss von Geldmitteln, durch welche die liquiden Mittel eines Unternehmens erhöht werden. Dazu zählen insbesondere der Kassen- und Bankbestand der Firma. Eine Einzahlung muss nicht zwangsläufig ein Ertrag oder ein Umsatz in der Firma sein. So stellt die Privateinlage zwar eine Einzahlung dar...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42811

Das Rechnungswesen versteht unter der Einzahlung den Zufluss von Geldmitteln, durch welche die liquiden Mittel eines Unternehmens erhöht werden. Dazu zählen insbesondere der Kassen- und Bankbestand der Firma. Eine Einzahlung muss nicht zwangsläufig ein Ertrag oder ein Umsatz in der Firma sein. So stellt die Privateinlage zwar eine Einzahlung dar...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42811

Begriff der Finanzbuchführung, der zu den Grundbegriffen des Rechnungswesens zählt und die Erhöhung der Zahlungsmittel (Bargeld sowie jederzeit verfügbare Bankguthaben) einer Unternehmung erfaßt. Der Gegenbegriff ist die Auszahlung. Beispiele für Einzahlungen sind: Barverkauf von Waren, Vorauszahlungen an das Unternehmen oder Aufnahme eines B...
Gefunden auf
https://www.gbt.ch/Lexikon/E/Einzahlung.html

Die Einzahlung ist ein Begriff aus der Doppik, der den Zufluss liquider Mittel bezeichnet. Einzahlungen können in Form von Bar- oder Buchgeld erfolgen. In einer öffentlichen Verwaltung gehen Einzahlungen bei der Kasse bzw. der Zahlstelle ein. Einzahlungen werden in der Doppik im Finanzhaus...
Gefunden auf
https://www.haushaltssteuerung.de/lexikon.html
(Börse & Finanzen) Unter einer Einzahlung versteht man im Rechnungswesen den Zufluss von liquiden Mitteln innerhalb eines Unternehmens. Eine Einzahlung ist beispielsweise der Ausgleich einer offenen Forderung eines Kundens durch eine Barzahlung. Hieraus folgt eine Erhöhung des Cash- oder Buchgeldbes...
Gefunden auf
https://www.onpulson.de/lexikon/1215/einzahlung/

(engl. payment, deposit ) Eine Einzahlung beschreibt den Vorgang und das Ausmaß des Zuflusses an Zahlungsmittel n ( Bargeld , jederzeit fällige Bankguthaben einschließlich Bestände an fälligen Wechsel n und Schecks) innerhalb eines festgelegten Zeitraums an ein Wirtschaftssubjekt ( Unternehmung , privater Haushalt, öffentliche Hand u. a.) vo....
Gefunden auf
https://www.wirtschaftslexikon.co/i/../d/einzahlung/einzahlung.htm
Keine exakte Übereinkunft gefunden.