
== Beschreibung, Quelle == == Lizenz == ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Wittern
[Adelsgeschlecht] - Wappen derer von Wittern in Siebmachers Wappenbuch (1605)Die von Wittern (auch Witte, Wittem, Witterda und Witterde) sind ein altes, thüringisches, noch heute blühendes Adelsgeschlecht, mit Stammsitz auf Witterda bei Erfurt. == Geschichte == Erstmals 1143 mit Wernherus de Withera, ministerialis genannt...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Wittern_(Adelsgeschlecht)
[Achtung: Schreibweise von 1811] verb. reg. welches auf dreyfache Art gebraucht wird, 1. Als ein Neutrum, mit dem Hülfsworte haben. (1) Donnern, unpersönlich, wofür in den niedrigen Sprecharten auch wettern üblich ist. Es wittert, hat gewittert So läßt der Frösche Volk sein Quaken in den Röhren, So wohl beym Sonnensc...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_6_2_2581

(Text von 1910) Wittern
1). Spüren
2). Merken
3). Merken heißt, aus gewissen Zeichen ein deutliches und sicheres Bewußtsein von einer Sache erhalten,
spüren zeigt ein weniger deutliches,
wittern (hier nur in uneigentlicher Bedeutung) ein ganz dunkles Bewußtwerden an.
Merken...
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https://www.textlog.de/37945.html

(Text von 1910) Wittern
1). Riechen
2). Riechen zeigt bloß den Eindruck auf die Geruchswerkzeuge selbst an,
wittern aber zugleich, daß durch den Geruch etwas aufgespürt und aufgefunden werde.
Wittern ist ursprünglich ein Jägerausdruck, der von dem Hunde und vom Wilde gebraucht wird....
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riechen, Witterung bekommen.
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