
Weichholz bezeichnet im Unterschied zu Hartholz leichteres Holz. Der Begriff war ursprünglich zolltechnischer Natur und wurde für Hölzer mit einer Darrdichte unter 0,55 g/cm³ (beispielsweise Weide, Pappel, Linde und fast alle Nadelhölzer) verwendet. Im Möbelbau versteht man darunter überwiegend die Hölzer von Kiefer und Fichte. In der fors...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Weichholz

Holz mit einer mittleren Darrdichte bis 550 kg/m
3 (Fichte, Tanne, Kiefer, Lärche, Erle, Weide und Pappel) Weizengluten: wasserunlöslicher Proteinkomplex im Weizenendosperm, 70-80 % Protein, 6-8 % Lipide, 14-18 % Kohlenhydrate, 0,8-1,4 % Mineralstoffe Weizenkeimöl: Der Weizenkeim (2 % des Korns) besteht aus 8-12 % aus Weize...
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https://inaro.de/index.php?id=1418

Die Art von Bäumen, die Nadeln trägt und meistens immergrün ist (Tanne, Fichte, Kiefer, Hemlock-Tanne). Der Begriff hat nichts mit der Härte des Holzes zu tun.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42591

Sammelbegriff für alle weichen Hölzer. Zu ihnen gehören viele Nadelhölzer, die im allgemeinen durch ihren einfachen Aufbau leichter und weicher sind als Laubbäume, wie z.B. Fichte oder Kiefer, aber auch einige Laubhölzer, wie z.B. Linde oder Pappel.
Harth...
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im Sinn der Holznutzung alle Nadelhölzer sowie Erle, Espe, Linde, Pappel und Weide; im waldbaulichen Sinn nur die genannten Laubhölzer und die Birke. Hartholz.
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https://www.wissen.de//lexikon/weichholz
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