
Umlage bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre eine innerbetriebliche Verteilung von Kosten (sogenannte Sekundärkosten) anhand sekundärer Kennzahlen oder Schlüssel, wie Mitarbeiterzahl, Nutzungsfläche usw., die pro Empfänger vorgegeben sind. Das Gegenstück zur Umlage ist die Innerbetriebliche Leistungsverrechnung. Eine Umlage bezeichnet a...
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Betriebswirtschaftlicher Vorgang zur Verrechnung von Mengen und Beträgen von einem Senderobjekt (Ist- oder Planwerte) auf ein oder mehrere Empfängerobjekte. Bei einer Umlage werden die Senderbeträge auf ein Umlagekonto gebucht. Anschließend werden die Beträge vom Umlagekonto auf den bzw. die Empfänger umgelegt. Die Senderbeträge werden nicht...
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Innerbetriebliches Kostenverrechnungsverfahren, bei dem auf der Basis der vom Anwender definierten Schlüssel, Kosten einer Senderkostenstelle auf Empfängerobjekte (Kostenstellen, Aufträge) mit Hilfe einer Umlagekostenart verrechnet (umgelegt) werden. Das SAP-System unterstützt dabei das hierarchische Verfahren (der Anwender bestimmt die Umlager...
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Als Umlage bezeichnet man die Verteilung (Umlegung) entstehender Kosten nach festgelegten Schlüsseln. Für Innerbetriebliche Leistungen erfolgt die Umlegung der entstehenden Kosten auf die entsprechenden Kostenstellen. Dabei werden die Schlüssel für die Umlage festgelegt (Personenzahl, Nutzfläche etc...
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