
Der Tritonus ist ein musikalisches Intervall, das drei Ganztöne umfasst.Beispiel: Tritonus f’–h’: Tritonusschritt von F nach H Tritonus aufwärts,Tritonus abwärts Das Wort Tritonus setzt sich aus den altgriechischen Wörtern tri- („drei“) und tónos („Spannung“, sc. der Saite, daraus metonymisch „Ton“) zusammen. Im Lateinischen...
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[Band] - Tritonus war eine deutsche Progressive-Rock-Band zwischen 1972 und 1978, die hauptsächlich durch ihre an ELP erinnernde Musik bekannt wurde. == Bandgeschichte == Aus der Idee, orchestrale, konzertante Rockmusik zu machen, entstanden zunächst Stücke auf der Grundlage des Werks von Jean Sibelius. Die erste eigene ...
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[Begriffsklärung] - Tritonus steht für ...
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[Ensemble] - ...
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Die Bezeichnung für die aus drei Ganztonschritten gebildete übermäßige Quarte. In der temperierten Stimmung entspricht das Intervall der verminderten Quinte. Dem Tritonus, der die Oktave in zwei gleich große Intervalle teilt, im Quintenzirkel den vom Ausgangston am weitesten entfernten Punkt bildet ...
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Tritonus der, Musik: Intervall aus drei Ganztönen, z. B. in C-Dur f† †™h (übermäßige Quarte, klanglich gleich der verminderten Quinte); im engeren Sinn heißt nur die übermäßige Quarte Tritonus.
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Abflachungen am Korpus des Instruments zur ergonomischen Anpassung.
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gr. Tritonus = Dreiton bezeichnet in seiner eigentlichen Bedeutung mit drei Ganztonschritten die übermäßige Quarte, im Umgangssprachlichen aber auch die verminderte Quinte. In der Affektenlehre des Barock war er er als `Diabolus in musica†œ Sinnbild des Teuflischen. Er ist Teil des Dominantseptakkordes.
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Abgeleitet von "3. Töne": Intervall, das durch drei aufeinanderfolgende Ganztonschritte entsteht; der Tritonus besitzt eine besondere Bedeutung in der gleichtemperierten Stimmung; siehe auch Intervall;Â andere Bezeichnungen: Diabolus in musica (it. = der Teufel in der Musik) Â Nähere Erläuterungen zur reinen, wohltemperiert...
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https://www.mv-sulzbach.de/glossar/glossar_t.htm

Tritonus , griech. Name der übermäßigen Quarte, welche ein Intervall von drei Ganztönen ist (z. B. f-h); als Stimmenschritt war der T. im strengen Satz verpönt. Vgl. Stimmführung.
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

das aus drei Ganztonschritten bestehende Intervall der übermäßigen Quarte (z. B. c – fis oder f – h); im strengen Satz als unsanglicher Tonschritt auch für Instrumente verboten, in der Spätromantik und in der Musik des 20. Jahrhunderts aber häufig angewandt.
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