
Szeged [ˈsɛgɛd] anhören (deutsch Szegedin oder Segedin, serbisch Сегедин, rumänisch Seghedin) ist eine Großstadt in Ungarn. Sie ist mit rund 170.000 Einwohnern die drittgrößte Stadt Ungarns und liegt an dessen Südgrenze nahe dem Dreiländereck mit Serbien und Rumänien an der Mündung des Flusses Mieresch (ungarisch Maros, sprich
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https://de.wikipedia.org/wiki/Szeged

an der Mündung der Maros in die Theiß geht auf antike Grundlagen zurück. 1498 wird es königliche Freistadt Ungarns. 1542 fällt es an die Osmanen (Türken), 1686 an Habsburg. Es ist Sitz einer 1921 neugegründeten Universität.
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https://koeblergerhard.de/zwerg-index.html

Hauptstadt des ungarischen Komitats Csongrád, an der Theiß (Hafen), 168 000 Einwohner; Universität (1912); Votivkirche, bischöflicher Palast, Demetriusturm; Maschinenbau, Holz-, Nahrungsmittel-, Leder- und Textilindustrie.
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https://www.wissen.de//lexikon/szeged
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