
Der Ausdruck Steinobst bezeichnet die Pflanzenarten, deren Früchte als Steinfrüchte ausgebildet sind. Dabei ist der innere Teil der Fruchtwand verholzt, während sie außen fleischig und meistens saftig ist. Der „Stein“ unterscheidet diese Früchte von Beeren, die fleischige äußere Fruchtwand, das Fruchtfleisch, von Nüssen. Steinfrüchte ...
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Unter dem Begriff Steinobst werden die Früchte der Steinobstgewächse (Prunoideae) zusammengefasst. Die Früchte enthalten einen (zumeist 1-samigen) Steinkern, der dem Obst seinen Namen gegeben hat. Zum Steinobst zählt man unter anderem folgendes Obst: Aprikosen, Kirschen, Mirabellen, Nektarinen, Pfirsiche, Pflaumen, Renekloden, Zwetschen.
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Stein
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Unter die Obstart des Steinobst fallen beispielsweise die Aprikose, die Süßkirsche und die Vogelkirsche, die Pflaume, Schattenmorellen sowie Pfirsiche und Mirabellen. Das Steinobst gehört in die Familie der Rosengewächse. Das Anbaugebiet von Steinobst befindet sich, je nach Sorte, in unterschiedlichen Regionen der Welt. Pauschal könnte man abe...
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Steinobst ist eine handelsübliche Sammelbezeichnung für Früchte mit einem verholzten Kern. Zum Steinobst gehören beispielsweise Aprikosen, Kirschen, Mirabellen, Nektarinen, Pfirsiche, Pflaumen und Renekloden. Siehe auch: Backobst, Beerenfrüchte, Beerenobst, Buntfrüchte, Dessertfrüch....
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Früchte (z. B. Pfirsich, Aprikose, Pflaume, Kirsche), bei denen die innere Schicht der Fruchtwand einen den Samen bergenden Steinkern bildet, während die mittlere fleischig oder faserig ist und die äußere eine häutige oder ledrige Hülle bildet.
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