
Umgangssprachlich bezeichnet Spontaneität (von frz. spontanéité zu spätlat. spontaneus von spons „eigener Wille, Antrieb“; auch: Spontanität) Davon unterschieden ist der Gebrauch in der Philosophie, der sich auf das Auftreten eines Ereignisses ohne hinreichenden Grund bezieht. ==Liste umgangssprachlicher Bedeutungsfacetten == === Spontane...
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Spontane
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(Text von 1930) Spontaneität. Die 'Spontaneität der Begriffe' (im Gegensatz zur Rezeptivität des Gemüts oder Sinnlichkeit) ist das Vermögen, durch die (rezeptiv erhaltenen) Vorstellungen einen Gegenstand zu erkennen, genauer 'das Vermögen, Vorstellungen selbst hervorzubringen' ('Spontaneität des Erkenntnisses' = 'V...
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