(RBM) Verfahren zur Bemessung der Eigenkapitalunterlegung, welche zur Bedeckung eines verbleibenden finanziellen Restrisikos aus offenen Termin- und Optionskontrakten auf einem gegenüberstehenden Verrechnungskonto (Nettoprinzip) erfordert wird. Das RBM findet speziell an der Termi...
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Risk Based Margining bezeichnet das Verfahren, mit dem Terminbörsen die Höhe der Sicherheitsleistungen für offene Terminkontrakte berechnen. Dabei berücksichtigen die Börsen das maximale Verlustrisiko, das ein Kunde mit einem Futures-Konto bis zum nächsten Tag erleiden kann.
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