
In den Anträgen für Tagesgeld, häufig auch bei der Festgeldanlage, verlangen Banken, dass ein Referenzkonto genannt wird. Dahinter verbirgt sich nicht etwa ein spezielles Konto, das eigens eröffnet werden muss. Das Referenzkonto, auch als Auszahlungs- oder Verrechnungskonto bezeichnet, kann jedes Girokonto sein, das bei einer ...
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https://tagesgeld.info/lexikon/referenzkonto/

Aufgrund der besonderen Eigenschaften, die das Tagesgeld auszeichnen, muss jeder Anleger über ein Referenzkonto verfügen. Es ist zwar möglich Geld anzulegen, Abhebungen für Konsumgeschäfte sind dagegen nicht vorgesehen. Erst mithilfe eines zusätzlichen Kontos können Einzahlungen und Abhebungen von einem Tagesgeldkonto d....
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Ein Referenzkonto ist ein Girokonto, auf das Zahlungen anderer Konten überwiesen werden. So haben Tagesgeldkonten ein Referenzkonto, aber auch das Darlehenskonto.
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Ein Tagesgeldkonto ist grundsätzlich zur reinen Geldanlage gedacht und damit ein Anlagekonto. Für Ein- und Auszahlungen benötigt man ein zusätzliches Konto (Referenzkonto). Direkte Transaktionen sind von einem Tagesgeldkonto für den Anleger nicht möglich. Viele Tagesgeldkonten haben zwar die Möglichkeit des Online-Bankings, allerdings kann m...
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