
Die Pulsphasenmodulation, auch Pulspositionsmodulation, (engl. Pulse-position modulation) (PPM) überträgt Impulse, deren Lage relativ zu einem unmodulierten Träger die Information kodiert. Wird der Träger nicht moduliert, ergibt sich eine Folge von Rechteckimpulsen mit gleichem zeitlichen Abstand (Pulsfolgefrequenz [PRF], Referenztakt). Zeitli...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Pulsphasenmodulation

(pulse position modulation) Eine Methode zur Codierung von Informationen in einem Signal durch Verändern der relativen Impulslage. Das unmodulierte Signal besteht aus einer kontinuierlichen Impulsfolge mit konstanter Frequenz, Impulsbreite und Am...
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https://www.computer-automation.de/lexikon/?s=2&k=P&id=18770&page=1

(pulse position modulation) Eine Methode zur Codierung von Informationen in einem Signal durch verändern der relativen Impulslage. Das unmodulierte Signal besteht aus einer kontinuierlichen Impulsfolge mit konstanter Frequenz, Impulsbreite und Amplitude. Die Modulation ändert die Lage der Impulse nach einer bestimmten Regel, ...
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https://www.elektroniknet.de/lexikon/?s=2&k=P&id=18770&page=1

Subst. (pulse position modulation) Abgekürzt PPM. Eine Methode zur Codierung von Informationen in einem Signal durch Verändern der relativen Impulslage. Das unmodulierte Signal besteht aus einer kontinuierlichen Impulsfolge mit konstanter Frequenz, Impulsbreite und Amplitude. Durch die Modulation wird die Lage der Impulse verändert, um die zu co...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40099

Die Pulsphasenmodulation beruht auf der digitalen Modulation (Veränderung) der zeitlichen Lage der Impulse innerhalb von Taktintervallen. Siehe auch: PPM
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https://www.it-administrator.de/lexikon/pulsphasenmodulation.html
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