
Der Ausdruck Proskynese, (v. griech.: προσκύνησις [proskynesis] = „Kuss auf etwas zu“) bezeichnet die vor allem in den Reichen des Alten Orients geübte Geste der Anbetung, Ehrerbietung und Unterwerfung. Die Proskynese bestand meist darin, dass sich der Untertan dem Herrscher zu Füßen warf, das heißt mindestens auf die Knie ging ...
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Proskynese die, Adoration, anbetende, um Beistand und Gnade flehende Körperhaltung (Niederwerfen, Berühren des Bodens mit der Stirn); aus dem persischen Hofzeremoniell in den römischen Kaiserkult übernommen. In der orthodoxen Kirche und zum Teil in den orientalischen Kirchen als große Verbeugung und...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Proskynese [griechisch »Verehrung«] die, Adoration, anbetende, um Beistand und Gnade flehende Körperhaltung (Niederwerfen, Berühren des Bodens mit der Stirn); aus dem persischen Hofzeremoniell in den römischen Kaiserkult übernommen. In der orthodo...
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Verehrung einer Gottheit, später auch eines Herrschers durch Niederwerfen und Berühren des Bodens mit dem Gesicht. Bestandteil des altpersischen Hofzeremoniells, von Alexander dem Großen übernommen und im hellenistischen, römischen und byzantinischen Herrscherkult weitergeübt; heute noch in den Ostkirchen üblich (dem Kreuz, den Ikonen und h....
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