
Das Portepee (frz. porte-épée „Degentrage, Degengehenk“), insbesondere in der Schweiz auch Schlagband genannt, war ursprünglich eine um Griff und Bügel einer Hiebwaffe und das Handgelenk des Kämpfers geschlungene Schlaufe, die das Herabfallen der Waffe im Kampf verhindern sollte. Später entwickelte sich daraus ein Standesabzeichen für O...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Portepee

= ursprünglich eine Lederschlaufe am Griff des Degens, durch welche die Hand des besseren Haltens der Waffe wegen gesteckt wurde und an der die Waffe auch frei am Handgelenk hängen konnte; wurde somit ein besonderes Abzeichen der Degenträger, also der Offiziere und der Feldwebel oder Wachtmeister. Die beiden Letzteren wurden deshalb...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42025

Portepee das, silberbestickter Lederriemen mit versilberter Quaste, entstand aus dem Faustriemen am Griff von Degen oder Säbel; war wichtigstes Erkennungszeichen für Offiziere vor Einführung der Dienstgradabzeichen in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts; wurde in Deutschland bis 1945 an der Seitenwa...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

versilberte oder vergoldete Quaste am Degen, Säbel oder Dolch der Offiziere und Feldwebel („Portepee-Unteroffiziere“). Unteroffiziere.
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https://www.wissen.de//lexikon/portepee
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