
Als Menetekel [meneˈteːkəl] bezeichnet man eine unheilverkündende Warnung, einen ernsten Mahnruf oder ein Vorzeichen drohenden Unheils. == Herkunft der Begriffe == === Biblische Überlieferung === Im Buch Daniel des Alten Testamentes wird Belšazar als Sohn des Nebukadnezar II. genannt. Während einer Feier lässt er die bei der Plünderung de...
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Menetekel, aramäisch Mene tekel ufarsin, nach Daniel 5, 25† †™28 Orakelworte, die während des Gastmahls des babylonischen Königs Belsazar von einer Menschenhand an die Palastwand geschrieben und von Daniel im Sinne des Endes seiner Herrschaft und seines Reiches gedeutet wurden (»Er hat gezählt, ...
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Warnzeichen; „Mene tekel upharsin“ lautete die (aramäische) Schrift, die eine Geisterhand beim Festmahl des Königs Belsazar an die Wand schrieb; vom Propheten Daniel gedeutet: „Er (Gott) hat (dein Reich) gezählt, gewogen, zerteilt“ (nach Daniel 5); daher die Redensart: „Gewogen und zu leicht befunden.“
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