[Achtung: Schreibweise von 1811] Das Knick, des -es, plur. die -e, eine lebendige Hecke, wo die Zweige und jungen Stämme eingeknicket, und in einander geflochten werden; von welchem Einknicken ein solcher Zaun auch den Nahmen hat Im Oberd. das Genick, im Schleßwigischen ein Paatwerk. An andern Orten, z. B im Meklenburgisch...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_6_1_1557
Knick, mit Gebüsch bepflanzter Erdwall als Einfriedigung von Wiesen und Äckern, auch Windschutz. (Heckenlandschaft)
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134
Dies ist ein durch unsachgemäße Behandlung oder schlechtes Aufkleben auf eine Unterlage verursachter Qualitätsmangel bei Briefmarken in Form eines Bruchs.
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https://www.phila-lexikon.de/
Knick , in Norddeutschland Bezeichnung für Hecke, besonders als Wiesenzaun, der alle drei oder vier Jahre gekappt ("geknickt") wird; auch norddeutsche Bezeichnung für einen Thon, welcher die Unterlage von Torfmooren bildet (s. Torf).
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
(allgemein) scharfe Biegung.
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https://www.wissen.de//lexikon/knick-allgemein
(Geographie) in Schleswig-Holstein Hecke um Felder und Wiesen; Heckenlandschaft.
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https://www.wissen.de//lexikon/knick-geographie
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