
Gemische von Kaliumchlorid und Kaliumsulfat mit Magnesium- und Kalziumverbindungen die vorwiegend als Düngemittel eingesetzt werden. Die bei der Aufbereitung von Kalisalze entstehenden Abwässer werden z.T. in Fließgewässer eingeleitet und führen im Falle der Werra/Weser (Hessische und Thüringer Kalisalzvorkommen) und...
Gefunden auf
https://dezentrales-abwasser.de/Allgemein/lexikon.htm

KKalisalze stammen aus Ablagerungen von Meeresteilen, die vor Jahrmillionen durch Bodenhebungen vom Meer abgeschnitten wurden und ausgetrocknet sind.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/40043

Kalisalze SylvinKCl CarnallitKCl · MgCl<sub>2</sub> · 6 H<sub>2</sub>O KainitKMg<sub>4</sub> · 3 H<sub>2</sub>O PolyhalitK<sub>2</sub>MgCa<sub>2</sub><sub>4</sub> · 2 H<sub>2</sub>O GlaseritK<sub&g...
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Leichtlösliche Salzminerale (Carnallit, Kainit, Sylvin und andere), die auf Grund ihres Wertes und ihrer unterschiedlichen wirtschaftlichen Nutzungsmöglichkeiten besonderes Interesse beim Salzbergbau finden. Kalisalzbereiche sind auf Grund ihres hohen Kristallwassergehaltes bei der Endlagerung radioaktiver Abfälle zu meiden.
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42574

Kalisalze (Kaliumsalze, Kaliumoxydsalze) finden sich weitverbreitet in der Natur, und namentlich ist kieselsaures Kali Bestandteil zahlreicher Mineralien und Gesteine (Kalifeldspat enthält 10-16 Proz. Kali, Glimmer 8-10 Proz., Glaukonit, Phonolith, Trachyt 7-8 Proz., Granulit, Porphyr, Glimmerschiefer 6-7 Proz., Granit, Syenit, Gneis 5-6 Proz., Do...
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

natürlich vorkommende Salze und Doppelsalze des Kaliums. Die wichtigsten sind: Sylvin (Kaliumchlorid, KCl), Carnallit oder Karnallit (Kaliumchlorid-Magnesiumchlorid-Doppelsalz, KCl·MgCl 2·6H 2O), Kainit (Kaliumchlorid-Magnesiumsulfat-Doppelsalz, KCl·MgSO 4·3H 2O), Schönit (Kali...
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/kalisalze
Keine exakte Übereinkunft gefunden.