
an der Saale ist ein wegen des dortigen Salzvorkommens schon um 1000 v. Chr. besiedelter Ort, der wohl im 12. Jh. Stadt wird. Nach dem 1680 erfolgten Übergang an den Markgrafen von Brandenburg richtet dieser 1694 eine aufgeklärte Modelluniversität in H. ein (->Thomasius).Köbler, DRG 136; Gaupp, E., Das alte magdeburgische und hallische Recht, 1...
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[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Halle, plur. die -n, ein sehr altes Wort, welches überhaupt ein bedecktes Gebäude, einen bedeckten Ort bedeutet, besonders aber folgende Gebäude dieser Art bezeichnet. 1) Eine an ein größeres...
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<i>(Saale)</i>
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<i>(Westf.)</i> Halle (Westf.), Stadt im Kreis Gütersloh, Nordrhein-Westfalen, am Teutoburger Wald, 21 500 Einwohner; Herstellung von Bekleidung, Süßwaren, Arzneimitteln, Verpackungsmaterialien und Branntwein. - Nahebei das Wasserschloss Tatenhausen (16.† †™18. Jahrhundert).
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Hạlle, ehemaliger Regierungsbezirk in Sachsen-Anhalt, 4 430 km<sup>2</sup>, 833 300 Einwohner; umfasste die Landkreise Burgenlandkreis, Mansfelder Land, Merseburg-Querfurt, Saalkreis, Sangerhausen und Weißenfels sowie die kreisfreie Stadt Halle (Saale), wurde 2004 aufgelö...
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Hạlle, französisch Hal, Stadt und Wallfahrtsort in der Provinz Flämisch-Brabant, Belgien, 33 300 Einwohner; Maschinenbau, Papier-, Getränke- und Nahrungsmittelindustrie. Basilika Notre Dame (14./15. Jahrhundert). Die »Schwarze Madonna«, der die Wallfahrt gilt, ist ein...
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Halle, Familiennamenforschung: 1) Herkunftsname zu dem Ortsnamen Halle (Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen). 2) Wohnstättenname zu mittelhochdeutsch halle »Halle, Kaufhalle; Platz für die Aufbereitung und Aufbewahrung des Salzes«. 3) Hald.
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großer Eingangsraum eines Hauses, ursprünglich Hauptraum
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(a.d.Saale) Halle (a.d.Saale). In einem weiten, fruchtbaren Talbecken am Mittellauf der sächs. Saale, einer Gegend, die schon in vorhistorischer Zeit besiedelt war und in der wahrscheinlich schon während der Bronzezeit (1800 - 700 v. Chr.) Salz gewonnen wurde, ließ Karl d. Gr. 806...
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- Halle (griech. Stoa, lat. Porticus), bei Griechen und Römern ein entweder freistehendes oder an ein andres öffentliches Gebäude, an einen Tempel, ein Gymnasium oder Theater, sich anlehnendes Bauwerk, welches aus mehr oder weniger langen, bedeckten Gängen, deren Decke auf Säulen ruhte, bestand. Dergleichen Säulenhallen, die gewöhnlich...
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Hallé (spr. allee), Charles (eigentlich Karl Halle), Pianist, geb. 11. April 1819 zu Hagen in Westfalen, kam 1840 nach Paris, blieb hier acht Jahre als gesuchter Lehrer und sehr geschätzter Klavierspieler, sie-^[folgende Seite]
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(Architektur) Ein sehr großer, regelhaft hoch aufstrebender Raum, der Teil eines Gebäudes oder ein eigenständiges → Gebäude sein kann.
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(Baukunst) ursprünglich ein überdachter Raum mit Pfeilern und Säulen, der nach mehreren Seiten offen war; später ein großer geschlossener Raum mit zwei Schiffen (z. B. bei der Hallenkirche); in der modernen Architektur ein Raum mit Überdachung von großer Spannweite (Sporthalle, Ausstellungshalle). – Halle heißen...
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(Regierungsbezirk/Sachsen-Anhalt) ehemaliger Regierungsbezirk in Sachsen-Anhalt, 4430 km 2, 876 000 Einwohner; Verwaltungssitz war Halle (Saale); 2004 aufgelöst.
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(Stadt/Belgien) belgische Stadt in der Provinz Südbrabant, 32 000 Einwohner; Wallfahrtsort; Papier- und Zuckerindustrie, Brauereien, Maschinenbau.
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(Stadt/Nordrhein-Westfalen) Stadt in Nordrhein-Westfalen (Landkreis Gütersloh), am Südhang des Teutoburger Waldes, 21 300 Einwohner; Fachwerkhäuser, Gerry-Weber-Stadion; Süßwaren- und Bekleidungsindustrie, Maschinenbau.
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(Stadt/Sachsen-Anhalt) - Halle (Saale): Stadtwappen Stadtwappen - kreisfreie Stadt in Sachsen-Anhalt, an der Saale, 236 000 Einwohner; Universität (gegründet 1694, 1817 mit der Universität Wittenberg vereinigt), Hochschule für Kunst und Design (auf Burg...
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