
Unter Gnade versteht man eine wohlwollende, freiwillige Zuwendung. In der christlichen Theologie ist die göttliche Gnade (lat. gratia, griech. charis) ein zentraler Begriff, besonders im Zusammenhang mit der Erlösung. == Bedeutungsraum der Gnade == Das Gegenteil von Gnade ist die Ungnade, aufgefasst als willkürliche Strafe oder Gnadenlosigkeit,...
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[Begriffsklärung] - Gnade steht für Gnade ist der Familienname von Siehe auch ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Gnade_(Begriffsklärung)
[Roman] - Gnade (Originaltitel: A Mercy) ist Toni Morrisons neunter Roman und erschien am 11. November 2008. Ähnlich wie ihr Pulitzer-Preis-gekröntes Werk Menschenkind (Originaltitel: Beloved ) handelt der Roman auf erster Ebene von der Sklaverei im frühen Amerika des 17. Jahrhunderts. Auf zweiter Ebene geht es um die Be...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Gnade_(Roman)
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Gnade, plur. inus. in einigen Fällen, besonders im gemeinen Leben, plur. die Gnaden, sing. inus. ein Wort, welches von nahe, nahen, nieder und neigen abstammet, und ehedem die Neigung im...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_2_2_2506
(Buddhismus) Der Begriff einer göttlich zuteil werdenden Gnade, Vergebung oder Erhöhung ist dem Buddhismus fremd. Der Mensch muss sich sein Heil selbst schaffen und kann demnach auf keine fremde Hilfe oder Gunst vertrauen. Diese Einstellung erfährt im Mahâyâna ( Mahayana-Buddhismu...
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Der Begriff »Gnade« bezeichnet ein unverdientes göttliches Geschenk, das den Menschen zu einem Kind Gottes macht und ihn heiligt (Röm 4,4-5 ; Röm 11,6). Die Gnade bewirkt das Heil des Menschen (Gal 5,4 ) und führt ihn zum ewigen Leben (Röm 6,23).
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Gnade , Religionswissenschaft und Theologie: die Hilfe (eines) Gottes; in den prophetischen Religionen (besonders Judentum, Christentum, Islam) vornehmlich die Zuwendung Gottes zu den Menschen und unverdiente Vergebung menschlicher Sünde; in den Religionen indischer Herkunft in erster Linie die Erlö...
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Gnade [althochdeutsch gināda »Hilfe«, »Schutz«], Religionswissenschaft und Theologie: die Hilfe (eines) Gottes; in den prophetischen Religionen (besonders Judentum, Christentum, Islam) ...
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Gnade (ahd. ganada "Wohlwollen, Gunst"): die sich dem Menschen zuneigende ungeschuldete Huld Gottes und die Wirkung dieser Huld im Menschen; sie ist unverdientes göttliches Geschenk, das den Menschen zu einem Kind Gottes macht und ihn heiligt (Röm 4,4-5; 11,6). Die Gnade bewirkt das Heil des Menschen (Gal 5,4) und führt ihn zum ewigen Leb...
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Gnade (mhd. g[e]nade = Behagen, Gunst, [göttliches] Erbarmen; ahd. ginada = Sicherheit, Schutz; lat. gratia, misericordia, remissio, indulgentia). Im christl. Glauben bedeutet Gnade eine göttliche, auch auf Fürbitte der Heiligen zugewandte Gunst, die durch kein menschliches Bemühen ersetzt werden ka...
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Gnade (lat. Gratia), im allgemeinen jedes Wohlwollen des Höhern gegen den Niedern, insbesondere die Machtvollkommenheit des Souveräns, insofern sie Vergünstigungen zu teil werden lassen kann, auf welche ein Rechtsanspruch nicht besteht. Namentlich im Strafrecht ist das Recht der G. von großer Wichtigkeit (s. Begnadigung). Auf Gott übertragen, ...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

(Text von 1930) Gnade. Gnadenwirkungen, Wunder, Geheimnisse, Gnadenmittel sind gleichsam '
Parerga der Religion innerhalb der Grenzen der reinen Vernunft; sie gehören nicht innerhalb derselben, aber stoßen doch an sie an. Die Vernunft im Bewußtsein ihres Unvermögens, ihrem moralischen Bedürfnis ei...
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https://www.textlog.de/32376.html
(allgemein) Gunst, Huld.
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https://www.wissen.de//lexikon/gnade-allgemein
(Theologie) lateinisch gratia, im Christentum die sich im Leben, Sterben und Auferstehen Jesu Christi erweisende Huld Gottes gegenüber dem Menschen ( Rechtfertigung ). Keinem durch vorangehendes Verdienst geschuldet, ist die Gnade ganz in der Freiheit Gottes und in freier Gnadenwahl ( Prädestination ) begründet. Die...
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