
Dur (v. lat. durus „hart“; franz. Mode majeur, engl. major, ital. Modo maggiore) bezeichnet in der Musik ein Tongeschlecht. Dieses kann sich auf eine Tonart, eine Tonleiter oder einen Akkord beziehen. Dur und Moll verdrängten im Verlauf des 18. Jahrhunderts die Bezeichnungen Modus major und Modus minor (cantus durus und cantus mollis) für di...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Dur
[Begriffsklärung] - Dur bezeichnet: ...
Gefunden auf
https://de.wikipedia.org/wiki/Dur_(Begriffsklärung)

Französische Bezeichnung (dt. hart, schwer, streng) für Weine mit einem Übermaß an Säure und/oder Tanninen. Der entsprechende deutsche Begriff ist kantig; siehe dort. kantig Beschreibung (auch eckig, hart, schroff, spröde) für einen Wein im Rahmen einer Weinansprache. Dieser... Vollständiger Text
Gefunden auf
https://glossar.wein.plus/dur

"(major) (v. Lat. durus = hart) Tongeschlecht, bei dem die Durtonleiter zugrunde liegt (d.h. Halbtüne von der 3. zur 4. und 7. zur 8. Stufe)
Gefunden auf
https://www.computer-automation.de/lexikon/?s=2&k=D&id=26177&page=1

(v. lat. durus = hart) Tongeschlecht, bei dem die Durtonleiter zugrunde liegt (Halbtöne von der 3. zur 4. und 7. zur 8. Stufe); siehe auch Moll
Gefunden auf
https://www.desig-n.de/musik_a.htm

Dur das, das »männliche« der beiden in der tonalen Musik üblichen Tongeschlechter. Gegensatz: Moll. Die Durtonleiter ist durch je einen Halbtonschritt zwischen dem 3. und 4. sowie dem 7. und 8. Ton, vom Grundton aus gerechnet, bestimmt, der Durdreiklang entsprechend durch die große Terz....
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Tongeschlecht neben Moll. Der Dur-Dreiklang besteht aus Grundton, grosser Terz und reiner Quinte (siehe Intervalle). Die Dur-Tonleiter besteht aus sieben Tönen mit Halbtonschritten zwischen dem 3. und 4. Ton sowie zwischen dem 7. und 8. Ton. (C-Dur-Tonleiter: c-d-e-f-g-a-h-c)
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42168

in der Fuge: einmaliges Durchlaufen des Themas in allen Stimmen; in der Sonatenform: der Teil, der die Themen verarbeitet
Gefunden auf
https://www.enzyklo.de/Lokal/42554

Tongeschlecht, das meist als hell und fröhlich empfunden wird.
Gefunden auf
https://www.gitarre-fuer-kinder.de/lexikon_d.htm

von lat. durus = hart; das durch die ursprünglich als hart empfundene große Terz in Bezug zum Grundton charakterisierte Tongeschlecht. Üblich sind die Begriffe Dur-Tonart, Dur-Dreiklang sowie Dur-Terz (große Terz).
Gefunden auf
https://www.musicademy.de/index.php?id=916

(v. lat. durus = hart) Tongeschlecht, bei dem die Durtonleiter zugrunde liegt (Halbtöne von der 3. zur 4. und 7. zur 8. Stufe); siehe auch Moll
Gefunden auf
https://www.mv-sulzbach.de/glossar/glossar_d.htm

Dur (v. lat. durus, "hart"), in der Musik ursprünglich der Name für das eckige, harte B (b ^ durum) zum Unterschied von dem runden, weichen (b molle, rotundum), ging zunächst auf das Hexachord g-e über (cantus durus), während f-d (mit b) cantus mollis hieß (s. Solmisation), und als die modernen Tonarten aufkamen (im 17. Jahrh.),...
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

aus der mittelalterlichen Musiklehre von „Hexachordum durum“ ( Hexachord ) abgeleitete Bezeichnung eines Tongeschlechts, das alle Tonarten umfasst, deren Tonleitersystem neben 5 Ganztonschritten 2 Halbtonschritte aufweist ( Diatonik ), und zwar von der 3. zur 4. und von der 7. zur 8. Stufe (wobei die 7. Stufe auch als Leitton bezei...
Gefunden auf
https://www.wissen.de//lexikon/dur-0
Keine exakte Übereinkunft gefunden.