
(Craquelé / Krakelee) craquelé = franz.: rissig, abgeplatzt, gesprungen Ein Netz von feinen Rissen. Maschenartige Struktur. Glasur von Keramiken, Ölgemälden und behandelten Edel- und Schmucksteinen.
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Craquelé , Krakelee, Keramik: das, Netz von zufälligen oder beabsichtigten feinen Glasurrissen bei Porzellan und Keramiken, deren Scherben und Glasur sich beim Erkalten unterschiedlich zusammenziehen.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Craquelé , Krakelee, Textilien: der, Gewebe mit rissiger und längs genarbter Oberfläche, Krepp.
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Gezielte Rißbildung in der Oberfläche oder bestimmten Schichten des Gefäßes. Wird durch kurzes Absch recken des heißen Werkstücks in Wasser oder wässrigen Lösungen erzielt Eisglas.
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Craquelé (franz., spr. kracklé), gerissen, geborsten, Bezeichnung von Thongefäßen, auf welchen dadurch zahllose feine Haarrisse entstanden sind, daß die Glasur schneller kalt geworden ist als der darunter befindliche Thon. In China und Japan und jetzt auch in vielen europäischen Fabriken werden diese Risse, um eine dekorative Wirkung hervorzu...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

das durch rasche Abkühlung der Glasur entstehende Netz haarfeiner Risse auf keramischen Erzeugnissen (besonders asiatisches Porzellan). Craqueléglasuren stellt man her, indem zwei verschiedenartig gefärbte Glasuren übereinander gelegt und nacheinander in zwei Feuern eingebrannt werden. Die obere Glasur zerreißt dann infolge starker Schwindung....
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https://www.wissen.de//lexikon/craquele
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