
ist der durch Urkunde erlangte Adelsstand und die Gesamtheit der durch Urkunde in den Adel erhobenen Menschen. B. ist seit 1346 unter französischem Einfluss möglich (bis 1918). Lit.: Köbler, DRG 98
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https://koeblergerhard.de/zwerg-index.html
[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Briefadel, des -s, plur. car. 1) Diejenige adelige Würde, welche von einem Höhern durch einen Brief, d. i. eine Urkunde ertheilet worden, zum Unterschiede von dem Geburtsadel; der Papieradel, und zuweilen auch, obgleich nicht so richtig, der Buchadel. 2) Mehrere auf diese Art geadelte P...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_4_4_4064

Adel, der durch förmliche Verleihung (Adelsbrief, Adelsdiplom) erworben wurde. Die erste derartige Verleihung durch einen deutschen Kaiser ist 1360 erfolgt. Meistens werden die Begriffe Briefadel und Uradel als Gegensatzpaar gebracht. Georg Freiherr v. Frölichsthal: Nobilitierungen im Heiligen Römischen Reich. Ein Überblick, in: Sigismund Fre....
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https://www.adelsrecht.de/Lexikon/B/Briefadel/briefadel.html

Adel, der durch förmliche Verleihung (Adelsbrief, Adelsdiplom) erworben wurde. Die erste derartige Verleihung durch einen deutschen Kaiser ist 1360 erfolgt. Gegenteil vom Uradel. Verbrieftes Adelsgeschlecht.
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https://www.beyars.com/lexikon/lexikon_a_1.html

Briefadel, durch »Adelsbrief« verliehener Adel.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Briefadel hieß der durch eine Urkunde (Wappen- oder Adelsbrief) verliehene - im Unterschied zum ererbten - Adelstitel. Zusammen mit dem Adelsbrief wurde fast immer ein Wappen verliehen oder bestätigt. Die Erhebung in den Adelsstand (Nobilitierung) war königliches oder reichsfürstliches Privileg, ab ...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/
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