[Achtung: Schreibweise von 1811] Das Beuteltuch, des -es, plur. von mehreren Arten oder Quantitäten, die -tücher, ein grobes wollenes Tuch mit einem weitlöcherigen Gewebe, aus welchem die Beutel in den Mühlen verfertiget werden. Auch eine Art klarer Leinwand, fein gepülverte Sachen dadurch zu beuteln oder zu sieben.
Gefunden auf
https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009131_4_2_2176

Beuteltuch (Siebtuch, Müller- oder Beutelgaze, Siebleinwand), durchsichtiges, gazeartiges Gewebe von Baumwolle, Leinen, Haaren, Wolle oder Seide, aus starken, fest gedrehten Fäden
Gefunden auf
https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
Keine exakte Übereinkunft gefunden.