
Die Ausgleichsabgabe, auch als Schwerbehindertenabgabe oder Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabe bezeichnet, müssen in Deutschland Arbeitgeber entrichten, die nicht die im SGB IX gesetzlich vorgeschriebene Zahl von schwerbehinderten Menschen beschäftigen. == Abgabepflichtige Arbeitgeber == Die Abgabe kommt in Betracht für alle privaten und öffen...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Ausgleichsabgabe

Zweckgebundene Sonderabgabe für Arbeitgeber, die nicht eine bestimmte Mindestanzahl von Schwerbehinderten oder denen Gleichgestellten beschäftigen. Sie ist in § 77 des Neunten Buches des Sozialgesetzbuches (SGB IX) geregelt. Arbeitgeber, die mindestens 20 Mitarbeiter beschäftigen...
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https://www.anwalt24.de/lexikon

Im Sozialrecht bezeichnet die Ausgleichsabgabe die Leistung der privaten und öffentlichen Arbeitgeber in einer festgelegten Höhe pro Monat für jeden Arbeitsplatz, der mit einem Schwerbehinderten oder einem ihm Gleichgestellten hätte besetzt werden müssen. Die Ausgleichsabgabe ist vom Arbeitgeber jährlich an die für seinen Sitz zuständige Ha...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40102

Arbeitgeber sind nach dem IX Sozialgesetzbuch verpflichtet, schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Kommen sie dieser Pflicht nicht oder nur unzureichend nach, müssen sie für jeden unbesetzten Pflichtarbeitsplatz eine Ausgleichsabgabe zahlen. Diese Regelung gilt für alle Arbeitgeber, die mindeste...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42187

- Bez. für eine Reihe steuerartiger Sonderabgaben, wie z. B. Altölabgabe, A. nach dem Benzinbleigesetz, Kohlepfennig .
- eine Abgabe, die nach dem Sozialgesetzbuch IX vom 19. 6. 2001 von solchen Arbeitgebern erhoben wird, die nicht die vorgeschriebene Zahl Schwerbehinderter beschäftigen. Sie ist für jeden unbesetzten Pflichtplatz monatli...
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Keine exakte Übereinkunft gefunden.