Kopie von `Top-DSL - DSL Lexikon`
Die Wörterliste gibt es nicht mehr oder die Website ist nicht (mehr) online.
Nachstehend finden Sie eine Kopie der Informationen. Eventuell ist die Information nicht mehr aktuell.
Wir weisen Sie darauf hin, bei der Beurteilung der Ergebnisse kritisch zu sein.
Kategorie: Automatisierung > DSL
Datum & Land: 14/05/2009, De.
Wörter: 290
Oktett
ist in der Informatik die korrekte Bezeichnung für eine Kombination aus 8 Bit, für die sich auch die nicht so genaue Bezeichnung Byte eingebürgert hat (ein Byte kann auch 5oder 9 Bits enthalten). Mit einem Oktett lassen sich genau 28, also 256 verschiedene Zustände definieren (0 bis 255) und Zeichen, wie Buchstaben, Ziffern, ...
Online-Dienst
(Internetdienst) ist die Bezeichnung für im Internet angebotene Dienste, die man durch einen entsprechenden Zugang nutzen kann. Die bekanntesten Dienste sind das WWW (World Wide Web), das das surfen überhaupt ermöglicht, E-Mail, FTP (File Transfer Protocol), zum Übertragen und verwalten von Dateien, Chat oder die Internettelefonie (VoIP - Voice ove...
Online
ist der allgemeine Zustand, über eine Datenverbindung kommunizieren zu können. In der Regel sind damit Verbindungen zum Internet gemeint, . Als Vorwort findet man diesen Begriff bei vielen Internetdiensten - wie Online-Banking, Online-Shop oder Online-Spiel -, die damit die Notwendigkeit einer Internetverbindung unterstreichen. Beim Instant Messagi...
Open Directory Project
(ODP) ist ein 1998 ins Leben gerufenes Projekt, mit dem Ziel, den umfassendsten, freien Internet-Katalog zu erstellen. Nach den Zielen der Open-Source-Gemeinde ist sowohl das Einstellen, sowie das Verwenden der Daten (gemäß der Lizenz zur freien Verwendung) völlig kostenlos. Das von der Firma Netscape Communications Corporation - unter dem Namen dm...
Opera
ist ein seit 2005 völlig kostenloser und werbefreier Webbrowser, der auf vielen Betriebssysteme läuft. Er ist für Microsoft Windows, Mac OS X, Linux, FreeBSD, Solaris und - in der Version Opera Mini - für mobile Telefone frei verfügbar. Der 1994 als Forschungsprojekt der norwegischen Telefongesellschaft Telenor entstandene Browser, zeichnet sich du...
Ortsnetz
bildet die Summe aller Anschlüsse, die unter der selben Ortsnetzkennzahl zu erreichen sind. Die Grenzen eines Ortsnetzes orientieren sich in der Regel an den Stadt- und Gemeindegrenzen. In einem Ortsnetz laufen die Teilnehmeranschlussleitungen sternförmig in der Ortsvermittlungsstelle zusammen, hier befinden sich die Daten der einzelnen Teilnehmen,...
Ortsnetzkennzahl
(Ortsvorwahl / Vorwahl) Nummer, welche die Anschlüsse eines Ortsnetzes eindeutig kennzeichnet. Die derzeit 16 Bundesländer der BRD teilen sich die acht Vorwahlbereiche (2-9), von denen einige - wie beispielsweise Hessen oder Bayern - mehrere haben können. Im der Geschichte des deutschen Telefonnetzes wurden die Ortsnetzkennzahlen mehrfach geändert,...
Page
(Seite / Webseite / Internetseite) heißt ein Dokument, das im WWW (World Wide Web) bereitgestellt wird. Es wird meistens mit HTML-Befehlen gegliedert und enthält Text, Links sowie Grafiken (z. B. GIF, JPEG, PNG), Film (z. B. Quicktime, MPEG) oder Musik (z. B. MP3, RealAudio, RMF) sowie Erweiterungen durch DHTML, Java, Scriptsprachen usw. Im Gegensa...
Pageview
(Page Impression) ist die Sichtung einer Page, d.H. einer einzelnen Seite des Webauftrittes, durch den Besucher der Website. Die Anzahl der Page Impressions wird über Zähler festgehalten und für beliebige Zeiträume ausgewertet, Ungenauigkeiten - z.B. durch Mehrfachaufrufe - werden dabei weitgehend ausgefiltert. Neben der Erkenntnis, welche Populari...
Passwort
(Kennwort) nennt man eine beliebige, geheim zuhaltende Zeichenkette, die benötigt wird um Zugang zu Daten, Accounts, Servern u. v. m. zu erhalten und diese so vor unberechtigten Zugriff zu schützen. Ein Passwort sollte aus möglichst vielen Zeichen bestehen und neben Buchstaben auch Zahlen und Sonderzeichen enthalten. Reale Begriffe, wie sie in Lexi...
PDF
(Portable Document Format) ist ein von Adobe 1993 entwickeltes Dateiformat zur vektorbasierten Beschreibung einer Seite. Es dient zur Programm- und Plattformunabhängigen Darstellung von Dokumenten beliebigen Inhalts (Word-Dokumente, Excel-Tabellen, Bilder usw.), die auf den unterstützten Systemen genau gleich aussehen (im Gegensatz zu HTML). Dazu w...
Peering Point
(IXP - Internet Exchange Point) werden die Knotenpunke (Verbindungsstellen) zwischen den Backbones unterschiedlicher ISP (Internet Service Provider) genannt, die dem Zusammenschluss der einzelnen Teilnetze dienen. Der Datenaustausch unter gleich großen Betreibern (auch Carrier genannt) ist dabei meist kostenneutral und wird über Peering-Agreements ...
Personalisierung
bietet dem Besucher einer Websitedie Möglichkeit, das Angebot nach seinen Bedürfnissen zu gestalten oder das Design der Seite seinem Geschmack anzupassen. So bieten Portal Pages häufig die Möglichkeit, z. B. Nachrichten in individuell vom User zusammengestellten Kategorien anzuzeigen. Die hierfür notwendigen Informationen werden in Cookies auf dem ...
PET
(Privacy Enhancing Technologies) ist eine Philosophie des Datenschutzes, sensible Daten durch Datenvermeidung, Datenreduktion, Pseudonymisierung, Anonymisierung und Verschlüsselung, besser zu schützen. Dafür sollen alle verfügbaren Technologien eingesetzt, und bereits ergriffene Maßnahmen forciert werden.Besondere Bedeutung bekommt dabei die Datenv...
PGP
(Pretty Good Privacy) ist ein weit verbreitetes Programm zum digitalen Signieren und Verschlüsseln von E-Mails und Dokumenten, das 1991 von Phil Zimmermann geschrieben wurde. Es verwendet ein hybrides Verschlüsselungsverfahren nach RSA (asymmetrische Verschlüsselung von Rivest-Shamir-Adleman). Zusätzlich wird der sogenannte Session Key ebenfalls ve...
PHP
(PHP Hypertext Preprocessor) ist eine Webserver-Erweiterung mit integrierter Scriptsprache, zur Erzeugung dynamischer Webseiten, die 1995 von Rasmus Lerdorf entwickelt wurde. Die Anwendung von PHP ist simpel, da es einfach in HTML-Seiten mit eingebunden wird und die Abarbeitung des Codes auf dem jeweiligen Webserver erfolgt. Ein weiterer Vorteil is...
PHTML
(Parsed HTML) ist eine Technik, bei der einer Webseite beim Aufruf automatisch per Perl-Script Informationen hinzugefügt werden. Das Script ist im HTML der Page eingebettet (embedded Perl). Solche Pages tragen die Dateinamenerweiterung .phtml, an Hand derer der Internet-Server erkennt, dass diese vor der Darstellung erst verarbeitet werden müssen. ...
PIN
(Personal Identification Number) ist ein meist nummerisches Passwort zur Identifikation des Nutzers an einem System Zum Einsatz kommt die PIN u. a. bei der girocard (vormals EC-Karte), bei Mobiltelefonen und beim Home-Banking, wo sie in der Regel durch eine TAN ergänzt wird. Bei der Eingabe einer PIN an öffentlichen Orten (Supermarkt, Bankautomat),...
PING
(Packet InterNet Groper) ist ein Programm, mit dem in IP-basierten Netzwerken die Erreichbarkeit eines Rechners überprüft werden kann. Dazu sendet der lokale Rechner entweder über das Internet Control Message Protocol (ICMP) ein Datenpaket an die IP-Adresse des Zielrechners oder spricht ihn mit dem Hostnamen an. Auf diese Anfrage (Echo-Request) fol...
Plattform
ist ein etwas ungenauer Begriff für einen Rechner-Typ und dem dazugehörenden Betriebssystem oder für eines von beiden. Die bekanntesten Hardware-Plattformen sind der IBM kompatible PC und Apple Macintosh (Mac) - früher waren C64 und Amiga, Atari, Schneider CPC (Amstrad CPC) oder Sinclair verbreitet. Die gängigsten Betriebssysteme sind MS-Windows (M...
PLC
(Powerline Communication) ist eine Variante der Trägerfrequenzanlagen und ermöglicht den Datentransport über das Stromnetz. Durch die massiven Störungen auf den Strom führenden Leitungen können die Signale nur einige Hundert Meter weit übertragen werden, außerdem müssen sich alle angeschlossenen Haushalte die vorhandene Bandbreite teilen. Weiterhin...
Plug-In
bezeichnet eine Softwareerweiterung, die eine vorhandene Anwendung um neue Funktionen ergänzt. Plug-ins sind als Module konzipiert, die sich über die vorgegebene Schnittstelle mit der Anwendung verbinden, aber diese nicht verändern. Wird die Schnittstelle von den Entwicklern der Anwendung offen gelegt, kann jeder neue Erweiterungen programmieren. A...
PoP
siehe a href='/dsl-lexikon/einwahlknoten.php' class='textlink'>Einwahlknoten Weitere Lexikon-Einträge: Datenautobahn ADSL Virus FAX Gruppe 3 Multiplex Zurück zum Buchstabe P Zurück zum Register
POP3
(Post Office Protocol 3) ist ein einfaches Protokoll, um E-Mails von einem Mail-Server auf den lokalen Rechner zu laden. Dazu werden ankommenden E-Mails in einem Postfach auf dem Server gespeichert, bis der User sie auf seinen PC lädt. Die unterstützten Funktionen sind rudimentär: Neben der Übergabe von Benutzernamen und Passwort können nur der Sta...
Port Address
ist die Bezeichnung einer Schnittstelle, die einem Server eines Netzwerkes zu erkennen gibt, welcher Dienst für eine eingehende Anfrage genutzt werden soll. Wird beispielsweise im Internet ein bestimmter Dienst gewünscht, sendet der lokale Rechner über Protokolle wie TCP oder UDP eine Anfrage an einen bekannten Server. Darin steht unter Anderem, we...
Portabilität
1) Telefonie: Beibehaltung der Rufnummer durch den Teilnehmer bei einem Wechsel des Betreibers, der geographischen Lokation des Anschlusses oder des Dienstes. Entsprechend wird unterschieden zwischen Netzbetreiber-Portabilität, geographischer Portabilität und Diensteportabilität. 2) Software: Eine Eigenschaft die beschreibt, inwieweit ein Programm ...
POTS
(Plain Old Telephone System) ist eine etwas scherzhafte Bezeichnung für das alte, analoge Telefonsystem PSTN (Public Switched Telephone Network), das ab1989 vom nationalen ISDN schrittweise abgelöst wurde. Damit ging eine rund 100-jährige Ära zu Ende, die ihre Anfänge mit der Einrichtung der ersten Fernsprechnetze ab 1881 hatte. Die damalige Vermit...
PPP
(Point-to-Point Protocol) ist ein Protokoll für den Wählleitungsaufbau in Netzwerken, das 1994 in der RFC 1661 definiert wurde. PPP regelt den Aufbau von Datenverbindungen die über die Wahl einer Telefonnummer zu Stande kommen (analoge Telefonleitung, ISDN)und hat nichts mit DSL zu tun - dafür wird PPPoE verwendet. Der Unterschied liegt in der Funk...
PPPoE
(Point-to-Point Protocol over Ethernet) ist das verwendete Protokoll bei einer Verbindung über DSL (ADSL) mit dem Internet. Damit auch bei DSL (Digital Subscriber Line), nach der im Internet verbrachten Zeit abgerechnet werden kann, wurde das Protokoll PPPoE entwickelt, das auf den beiden akzeptierten Standards PPP und Ethernet basiert. Die Vorteil...
Prefetcher
ist eine Software, die beim Betrachten einer Internetseite nach weiteren Unterseiten sucht und diese 'vorausschauend' läd, damit sie schneller zur Verfügung stehen. Dazu wird die Seite analysiert und nach Links mit Schlüsselwörtern wie 'weiter', 'nächste' usw. gesucht und nach heuristischen Methoden eine Auswahl getroffen - ähnlich dem Cache einer ...
Preselection
nennt man die dauerhafte Voreinstellung auf einen anderen Verbindungsnetzbetreiber (VNB), um bessere Konditionen für Nah- oder Ferngespräche zu erhalten. Durch Preselection an einem Anschluss wird bewirkt, dass der Anrufer bei der Wahl der '0' automatisch in das Fernnetz dieses VNB gelangt. Die Voreinstellung erfordert i. d. R. einen Vertragsabschl...
Protokoll
nennt man in der Informatik und Telekommunikation eine Vereinbarung, über welche Art und Weise Daten zwischen verschiedenen Computern ausgetauscht werden. Protokolle können sehr komplex aufgebaut sein und hardware- wie softwareseitig ausgeführt werden. Sie regeln beispielsweise den Auf- und Abbau einer Verbindung, die Form, in welcher die Daten übe...
Provider
sind allgemein Anbieter von Diensten, die entgeltlich Leistungen im Bereich der Telekommunikation und des Internets zur Verfügung stellen. Die Auswahl der angebotenen Dienste ist groß, besonders im Internet. Die wichtigsten Provider sind: Anbieter von Telekommunikationsdiensten im Bereich Festnetz Anbieter von Telekommunikationsdiensten im Bereich ...
Proxy-Server
ist ein vermittelnder Server zwischen Internet und Intranet oder einem einzelnen Rechner, über den die Kommunikation gesteuert und beeinflusst werden kann. Ein Proxy-Server kann stellvertretend für den anfragenden Rechner Informationen aus dem Internet abrufen und diesen so anonymisieren und schützen, da die eigentliche IP-Adresse nicht weitergegeb...
PSTN
siehe POTS Weitere Lexikon-Einträge: Preselection Personalisierung Shareware TKG Interconnection Zurück zum Buchstabe P Zurück zum Register
Quad
wird ein Zahlenblock innerhalb einer IP-Adresse nach dem IPv4 Netzwerkprotokoll genannt. Das Internet Protocol Version 4 wurde 1981 festgelegt und dient zur weltweiten, eindeutigen Adressierung von Systemen im Internet. Der verfügbare Adressraum wurde dazu global aufgeteilt und steht unter der Verwaltung der IANA (Internet Assigned Numbers Authorit...
Quellcode
ist der für Menschen lesbare Teil eines Computerprogramms, der zur Erzeugung des eigentlichen Programms in Maschinensprache verwendet wird. Da Computer nur Einsen und Nullen 'verstehen', Menschen aber mit endlosen Zahlenkolonnen nichts anfangen können, bedient man sich einer Sprache. Diese enthält Befehle im Klartext, wie z.B jump, print oder goto ...
Quicktime
ist ein 1990 von Apple entwickeltes System zur Bearbeitung und Wiedergabe von Multimedia-Dateien. Die für Mac OS und Windows verfügbare Architektur ist die Basis vieler Programme - mit denen man Video- und Audiodateien, Animationen, Präsentationen oder Bilder bearbeiten kann - und eignet sich besonders zur Einbindung multimedialer Inhalte auf Inter...
RegTP
(Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post) ist eine Bundesoberbehörde, die aus dem BMPT (Bundesministerium für Post und Telekommunikation) und dem BAPT (Bundesamt für Post und Telekommunikation) hervor ging. Die 2005 in Bundesnetzagentur umbenannte Behörde des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, reguliert die Bereiche Elekt...
Remote Control
(Fernwartung) bezeichnet das Verfahren, einen Rechner über eine räumliche Entfernung warten und bedienen zu können - Zeit und Kosten für die Anfahrt entfallen. Dazu wird eine Verbindung über das Telefonnetz oder das Internet mit dem entfernten Rechner aufgebaut und der jeweilige Administrator loggt sich auf dem System ein. Um Missbrauch zu vermeide...
Reseller
Reseller sind Unternehmen, die Telefonminuten oder Dienste bei Netzbetreibern in großen Mengen über Rabattprogramme oder zu Großhandelspreisen einkaufen und unter eigenem Markennamen und auf eigene Rechnung an Endkunden oder andere Reseller weiterverkaufen. Switch-based Reseller verfügen dabei über eigene, intelligente Vermittlungsknoten, die sie ü...
Richtfunk
Drahtlose Verbindung zwischen zwei oder mehreren Punkten (Point-to-Point, Poit-to-Multipoint) über meistens größere Entfernungen per Richtstrahlantennen (in der Regel mit Sichtverbindung) im Bereich von z.Z. 3,4 bis 38 GHz (Deutschland). Richtfunk dient hauptsächlich der Übertragung von Bündeln von Sprach- und Datenkanälen sowie Fernseh- und Tonpro...
Router
ist ein Gerät, das auf der Ebene3 des OSI-Referenzmodells zwei oder mehrere Subnetze zu einem gemeinsamen Netzwerk verbindet. Ein Router kann Netzwerke mit unterschiedlichen Topologien (z. B. Ethernet und Token Ring) miteinander verbinden und die Datenpakete an die jeweilige Umgebung anpassen. Die Weiterleitung der Daten erfolgt gezielt über Routin...
Routing
nennt man in der Netzwerktechnik dass Weiterleiten von Daten zu einem bestimmten Ziel in einem anderen Netzwerk. In privaten Netzwerken oder im Internet, die auf Paketvermittlung aufbauen, ist dabei die Weiterleitung von Datenpaketen gemeint, die alle einzeln behandelt werden. Sollen beispielsweise Dateien von Rechner A zu Rechner B transportiert w...
RPS
(Rights Protection System) ist ein von dem deutschen Bundesverband der Phonoindustrie entwickeltes System, das illegal vervielfältigte Mediadateien erkennt und den Zugriff auf diese Adressen über eine so genannte negative URL-Liste ausschließt. Das System sollte ursprünglich - wäre es nach dem Bundesverband der Phonoindustrie gegangen - auf den Ser...
RS-232
(Recommended Standard 232) ist ein Standard für serielle, bidirektional arbeitende Schnittstellen mit asynchroner Datenübertragung, der schon 1962 eingeführt wurde und überwiegend für die Ansteuerung von Druckern, Modems, Eingabegeräten und Terminals verwendet wurde. Die heute als EIA-232 bezeichnete Schnittstelle - die es in 25-poliger, zumeist ab...
Rufumleitung
Siehe auch: CD Weitere Lexikon-Einträge: DNS Bandbreite DSS1 E-Mail-Adresse Remote Control Zurück zum Buchstabe R Zurück zum Register
SDSL
(Symmetric Digital Subscriber Line) ist eine DSL-Übertragungstechnik, bei der die Datenübertragungsrate in beide Richtungen gleich ist (Downstream / Upstream). SDSL kann genau wie ADSL(Asymmetric Digital Subscriber Line) über die Telefonleitung übertragen werden und erzielt Datenraten von bis zu 2,304 Mbit/s. Durch die Bündelung mehrerer Leitungen ...
Server
ist ein Programm auf einem speziellen Rechner, das in einem Netzwerk den angeschlossenen Computern (Clients) Ressourcen und Dienste zur Verfügung stellt. Umgangssprachlich hat sich der Begriff auch für die Hardware (auf der die Server-Software installiert ist) etabliert. Um die Dienste eines Servers nutzen zu können, muss sich der jeweilige Client ...
Service-Provider
Siehe Provider. Weitere Lexikon-Einträge: VDSL E-Mail Freemailer RegTP WTAI Zurück zum Buchstabe S Zurück zum Register
Service-Rufnummern
sind Sprachmehrwertdienste der Telefonunternehmen, über die Unternehmen ihre Vertriebs- und Service-Aktivitäten organisieren und anbieten oder Content-Anbieter Informationen/Unterhaltung verkaufen können (Premium-Dienste). Mehrwertdienste sind (bis auf wenige Ausnahmen) kostenpflichtig, wobei Angebote aus dem Bereich 'sonstige Dienste' - zu dem auc...
Shareware
ist die Bezeichnung für Software, die zunächst mit Einschränkungen kostenfrei eingesetzt werden kann, ohne diese Einschränkungen aber kostenpflichtig ist. Programme dieser Art finden sich im Internet, auf CD-Sammlungen von Zeitschriften oder im Softwarehandel und beruhen auf dem Prinzip, ein Programm vor dem Kauf erstmal ausprobieren zu können. Sha...
SIP
(Session Initiation Protocol) ist ein 1999 von der IETF (Internet Engineering Task Force) entwickeltes Signalisierungsprotokoll, für die Initialisierung, Steuerung und Terminierung von Multimedia-Übertragungen. Es wird für die Internet-Telefonie und die Verteilung von Multimedia-Angeboten verwendet und ermöglicht die Verbindung zwischen zwei oder m...
Site
bezeichnet die Gesamtheit aller Pages im Webauftritt eines Anbieters. Weitere Lexikon-Einträge: DHCP MB Telefontarife Web Reseller Zurück zum Buchstabe S Zurück zum Register
SMS
(Short Message System) ist ein Dienst, der die Übertragung von Textnachrichten über Mobilfunk (GSM-Standard) ermöglicht. Das verschicken von SMS ist der meist genutzte Dienst von Handys. So bezifferte die Bundesnetzagentur das Aufkommen für 2007 auf 20,4 Millionen versendete SMS, wovon zwei Millionen über das Internet verschickt wurden. Im Internet...
Spam
sind Textnachrichten über E-Mail, die unverlangt zugesendet werden und für den Leser lästig bis gefährlich sind. Spam kann zu Werbezwecken eingesetzt werden und kostet dann 'nur' Zeit, diese zu lesen und zu löschen. Bei Bettelbriefen, die häufig aus dem afrikanischen oder osteuropäischen Raum kommen, verbergen sich dagegen betrügerische Absichten, ...
Splitter
ist ein Gerät zur Trennung der ADSL-Frequenzen , die für die digitalen Daten benutzt werden, von denen für die Sprachübertragung der Telefonie. Der Splitter wird an die Haupttelefondose, die mit der TAL (Teilnehmeranschlussleitung) verbunden ist, geklemmt und besitzt Anschlüsse für Telefon, Nebenstellen und das DSL-Modem. Eine vorhandene Inhouse-Ve...
Standleitung
ist eine ständige Verbindung von zwei Kommunikationsteilnehmern über öffentliche Telefonleitungen. Standleitungen werden meist von Firmen angemietet, die so ihr internes Netzwerk (Intranet) an das Internet anbinden oder so verschiedene Standorte vernetzen. Neben der Übertragung von Daten wird auch die Telefonie über die Standleitung abgewickelt. Di...
Suchmaschine
nennen sich große Verzeichnisse von URLs, in denen nach Schlagworten gesucht werden kann und die Ergebnisse als Liste von Links, auf die jeweiligen Anbieter verweisen. Die Listen, die die Suchmaschinen verwenden (Index / Indizes), werden automatisch von Robots erzeugt. Diese kleinen Programme durchsuchen das Internet nach bestimmten Suchwörtern (Ta...
Surfen
ist umgangssprachlich der Ausdruck für das Bewegen im WWW, durch das Aufrufen mehrere Internetseiten mit einem Browser. Dafür können Links genutzt werden, um von einer Seite zur anderen zu gelangen, oder die Adressen (URLs) direkt eingegeben werden. Das Werkzeug dazu ist der Browser (Webbrowser), der die in HTML geschriebenen Seiten (und ihre Multi...
Switch
ist eine Kopplungseinheit in Netzwerken, an die einzelne Rechner sowie Subnetze angeschlossen werden können. Ein Switch besitzt meist 12 oder 24 Anschlüsse (Ports), die die angeschlossenen Systeme sternförmig verbinden. Jeder Port bildet dabei eine eigene Collision-Domain. Der Datenverkehr wird direkt zwischen den beteiligten Rechnern übertragen (a...
TAE
Telekommunikations(-technische)-Anschluss-Einheit ist die Einsteckbuchse der Deutschen Telekom für das analoge Festnetz. Weitere Lexikon-Einträge: Frame Relay CF-U Interleaving Netzwerk HBCI Zurück zum Buchstabe T Zurück zum Register
TAN
Transaction Number ist ein nummerischer Schlüssel, der z.B. beim Home-Banking angewendet wird. Er wird zusätzlich zur PIN benutzt und gilt jeweils für eine Transaktion.. Weitere Lexikon-Einträge: FDDI Bug MNP Cookie WLL Zurück zum Buchstabe T Zurück zum Register
TB
Terabyte ist eine Maßeinheit für Byte. 1 TB = 1.024 GB = 1.048.576 MB = 1.073.741.824 KB = 1.099.511.627.776 Byte. Weitere Lexikon-Einträge: WAP Newsletter Wardriver FTZ Dienstekennzahl Zurück zum Buchstabe T Zurück zum Register
TCP/IP
Transmission Control Protocol over Internet Protocol ist der Oberbegriff für eine Protokollgruppe, die als Basis für die Telekommunikation in Netzwerken wie dem Internet benutzt werden. Seit dem 1. Januar 1983 sind sie Standard im Internet. Weitere Lexikon-Einträge: Analoger Telefonanschluss POP3 Browser ADSL-Modem Wardriver Zurück...
Teilnehmernetz
Siehe Ortsnetz. Weitere Lexikon-Einträge: URL Proxy-Server NAS Flame Komfortleistungsmerkmale Zurück zum Buchstabe T Zurück zum Register
Telefonminuten
Die Telefonminuten sind ein verlässlicher Maßstab, um den Anteil eines Unternehmens am Gesamtvolumen des Telekommunikations-Marktes zu bestimmen. Da jedoch kein Unternehmen seinen Marktanteil im Detail offen legen möchte, sind die Angaben über die Berechnungsgrundlagen, welche die Unternehmen bei der Ermittlung ihrer Telefonminuten zugrunde legen, ...
Telefontarife
Auf Basis der Interconnection-Entgelte und der Firmenkosten errechnete Gebühr für Kunden für die Nutzung der Übertragungswege und Mehrwertdienste. Mit Hilfe der Verbindungsdaten und Billing-Software erstellt der Anbieter - oder in dessen Auftrag die Deutsche Telekom- auf Basis der Tarife für die Kunden die Rechnung. Die Tarife können einzelne Leist...
Telekommunikation
ist laut § 3 Nr. 16 TKG der `technische Vorgang des Aussendens, Übermittelns und Empfangens von Nachrichten jeder Art in der Form von Zeichen, Sprache, Bildern oder Tönen mittels Telekommunikationsanlagen†`. Nicht technische Telekommunikation gibt es seit dem Anfang der Zeitrechnung. Mit Fackeln, Fahnen und Spiegeln sendeten die Menschen Information...
TIMES-Märkte
(T.I.M.E.S - Telecommunication Information Multimedia Entertainment and Security) ist ein durch T-Online etablierter Begriff, der die durch Digitalisierung zusammengewachsen Bereiche Telekommunikation, Informationstechnik, Multimediaangebote (Massenmedien, Unterhaltungselektronik) und Sicherheitstechnik beschreibt. Dreh- und Angelpunkt ist dabei da...
TKG
(Telekommunikationsgesetz) bestimmt die rechtlichen Rahmenbedingungen für die Telekommunikation und soll den Wettbewerb regulieren, die Telekommunikationsinfrastrukturen fördern und ausreichende Dienstleistungen gewährleisten. Dazu gehören: Die Interessen der Verbraucher und das Fernmeldegeheimnis zu wahren. Die Chancengleichheit des Wettbewerbs si...
TKÜV
(Telekommunikationsüberwachungsverordnung) ist eine Anfang 2002 erlassene Verordnung, die die Bereitstellung der technischen Voraussetzungen für die Überwachung der Telekommunikation regelt. Die dazu erforderlichen Maßnahmen - wie die Einrichtung geeigneter Schnittstellen und die Bereitstellung ausreichender Kapazitäten - sowie die damit verbundene...
TKV
(Telekommunikations-Kundenschutzverordnung) ist eine Verordnung, die seit 1998 die Kundenrechte bei der Nutzung von Telekommunikationsnetzen festlegt und 2007 in das TKG integriert wurde. Bestandteil der Verordnung sind u.A. vertragliche Rahmenbedingungen für Telekommunikationsunternehmen, die nicht zum Nachteil des Kunden abgeändert werden dürfen....
Traffic
1. Der 'Verkehr' auf einer Website, d.h. die Zahl der Besucher. Traffic-building, also die Maximierung der Nutzerzahlen, ist eines der wichtigsten Ziele eines Online-Engagements. 2. Die Gesamtheit des Datenverkehrs in einem Netzwerk - also auch defekte Pakete, die nicht genutzt werden können. Beim surfen im Internet entsteht bereits dadurch Traffic...
UADSL
Universal Asymmetric Digital Subscriber Line siehe G-Lite Weitere Lexikon-Einträge: Zugangsgeschwindigkeit ZIP Upstream Junkmail Browser Zurück zum Buchstabe U Zurück zum Register
UMTS
UMTS = Universal Mobile Telephone System (Universal Mobile Telecommunications System) ist ein von der ETSI 1998 herausgegebener europäischer Standard für Mobilfunk. Als Nachfolger von GSM stellt UMTS die 3. Generation mobiler Telekommunikation dar (3G) und soll vor allem den Anforderungen multimedialer Anwendungen genügen. Dazu zählen Videotelefo...
Upload
(Upstream) bezeichnet den Vorgang, Dateien vom lokalen Rechner auf einen Internet-Server zu übertragen. Die Upload-Geschwindigkeit ist bei den hierzulande verbreiteten asymmetrischen DSL-Anschlüssen (ADSL - Asymmetric Digital Subscriber Line), nur ein Bruchteil der Download-Geschwindigkeit (Downstream). Sie liegt beim Faktor 6 - 15,63: DownloadUplo...
Upstream
siehe Upload Weitere Lexikon-Einträge: Telekommunikation EuroISDN Mehrwertdienst PSTN Kennwort Zurück zum Buchstabe U Zurück zum Register
URL
(Uniform Resource Locator) ist die eindeutige Bezeichnung eines Internet-Servers, einer darauf gespeicherten Datei oder einer anderen Ressource des Internet. Sie wird gebildet aus einem Ressourcen-Typ, i. d. R. ein Protokoll der Internetdienste, einem Doppelpunkt, evtl. einer Zeichenfolge für die Kennzeichnung der Verwendung eines URL-Schemas, '//'...
User-ID
siehe Account Weitere Lexikon-Einträge: E-Banking CLIP Java Call-by-Call IP-Address-Leasing Zurück zum Buchstabe U Zurück zum Register
VDSL
(Very High Speed Digital Subscriber Line) ist eine Erweiterung der ADSL- und SDSL-Standards, die wesentlich höherer Übertragungsgeschwindigkeiten ermöglicht. VDSL wurde für den Einsatz auf Kupfer- und Glasfaserleitungen konzipiert und existiert in zwei Varianten: VDSL 1, das Geschwindigkeiten bis 52 Mbit/s im Download und 11Mbit/s im Upload ermögli...
Verlauf
wird ein spezieller Ordner des Webbrowsers MS Internet Explorer ab Version 4 genannt, in dem besuchte URLs (Adressen von Internetseiten) gespeichert werden. Gibt man in die Adressleiste des Browsers den Anfang einer schon besuchten Adresse ein, vervollständigt der IE die Adresse, bzw. bietet eine Auswahl an, wenn mehrere Möglichkeiten bestehen. Übe...
Virenscanner
(Antivirenprogramme) wird Software genannt, die nach Schadprogrammen sucht und diese löscht oder in Quarantäne verschiebt. Das Wirken eines Antivirenprogramms lässt sich grob in drei Bereiche einteilen: Beim Start des Rechners überprüft der Virenscanner bestimmte Bereiche der Festplatte. Dazu gehört der MBR (Master Boot Record), auf dem sich sogena...
Virus
ist ein Computerprogramm, das sich mit unterschiedlichen Zielen (auch schädigender Art), über eine ausführbare Datei (Wirt) auf einem Rechner einnistet und mit Hilfe dieser infizierten Datei über das Internet oder Speichermedien verbreitet. Die Geschichte der Viren ist fast so alt wie die Computer selbst. Schon in den 50er Jahren gab es erste Theor...
Visit
(Unique Visit) ist der Begriff für zusammenhängende Pageviews eines Besuchers einer Website. Der Besuch (Visit) beginnt auf einer Seite (Page) und verzweigt dann über ihre Links auf andere Seiten der gleichen Präsenz, wobei diese Aufrufe als ein Besuch gezählt werden. Die Erfassung der Besucherzahlen hat maßgeblichen Einfluss auf die geschaltete We...
WAN
(Wide Area Network) bezeichnet ein Weitverkehrsnetz, dass über die Größe eines Metropolitan Area Networks (MAN) hinaus geht, aber noch keinen globalen Charakter hat. WANs verbinden die Städte eines Landes zu einem gemeinsamen Netzwerk, können aber auch kontinental-übergreifend sein und Ausdehnungen von 10.000 km haben. Dabei können Satelliten-Verbi...
WAP
(Wireless Application Protocol) gibt Handybesitzern die Möglichkeit, Inhalte aus dem Internet auf ihrem Handy zu betrachten. Bei WAP 1 kommunizieren die Mobiltelefone über ein WAP-Gateway, an das die Anfragen in binärer Form gesendet werden. Das Gateway wandelt diese in Klartext um und schickt sie an den Server. Dieser sendet die Antwort, bestehen ...
Wardriver
werden Personen genannt, die aus einem fahrenden Fahrzeug heraus ein offenes WLAN bzw. einen ungeschützten Access Point (AP) zu finden versuchen. Die Motivation von Wardrivern ist unterschiedlich und reicht von hehren Absichten, nämlich die Betreiber über ihr offenes WLAN zu informieren, über den reinen Sammeltrieb, möglichst viele Zugangspunkte zu...
Web-Browser
siehe Browser Weitere Lexikon-Einträge: Lizenzen MB Netzwerk VDSL CCBS Zurück zum Buchstabe W Zurück zum Register
Web-Mail
(Webmail) wird das Angebot von Seiten-Betreibern genannt, die kostenlose oder kostenpflichtige E-Mail-Konten über ihre Internetseiten zur Verfügung stellen. Der Vorteil dieser Konten ist die Erreichbarkeit. Von jedem beliebigen PC mit Zugang zum Internet, kann ein solches E-Mail-Konto abgerufen werden, ohne dass die Installation und Konfiguration e...
Web
siehe WWW Weitere Lexikon-Einträge: FAX Gruppe 4 Digitalisierung ETSI Einwahlknoten WWW Zurück zum Buchstabe W Zurück zum Register
Website
ist der gesamte Internet-Auftritt einer Firma , Privatperson oder Institution zu kommerziellen- oder nicht kommerziellen Zwecken. Sie dient in den meisten Fällen der Steigerung des Bekanntheitsgrades und / oder der direkten Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen. Im Zuge der rasanten Entwicklung des Mediums Internet und dem darauf aufsetzen...
WLAN
(Wireless Local Area Network) bezeichnet ein auf Funk basierendes Netzwerk, das den drahtlosen Zugang zu Netzen (wie dem Internet) ermöglicht. WLAN ist 1997 erstmals mit der Norm 802.11 IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) standardisiert worden und wurde mehrmals überarbeitet. Neuere Varianten kennzeichnen sich vor allem durch h...
WLL
(Wireless Local Loop) ist ein Sammelbegriff für die funktechnische Anbindung von Endgeräten an die Vermittlungsstellen kabelgebundener Festnetze. WLL überbrückt die 'letzte Meile' von den Ortsvermittlungsstellen zu den Haushalten und wird eingesetzt, wenn eine herkömmliche Anbindung nicht machbar oder zu kostenintensiv ist. Besonders in der Übermit...
Worm
(Wurm, Computerwurm) ist ein Schadprogramm, das sich über infizierte Dateien oder eigenständig verbreitet und Computer oder Dateien schädigen kann. Im Gegensatz zu Viren, die für ihre Verbreitung immer einen Wirt brauchen, können Würmer autonom agieren und vorhandene Strukturen (wie Netzwerke) für ihre Verbreitung nutzen. Sie verwenden dazu entwede...
WPAN
(Wireless Personal Area Network) ist ein drahtloses Netzwerk für den Kurzstreckenbereich, das bei Mobiltelefonen, Mikrofonen, Lautsprechern, Computern oder Fernbedienungen zum Einsatz kommt. Die zu überbrückenden Entfernungen liegen in der Regel unter 10 Metern, spezifiziert sind Reichweiten bis 100 Meter. WPAN arbeitet im Lizenz-freien 2,4-GHz-Ban...
WTAI
(Wireless Telephony Application Interface) ist eine Programmierschnittstelle für Handys, über die WTA-Anwendungen realisiert werden können. WTA ermöglicht spezielle Dienste für mobile Endgeräte - die von WTA-Servern bereitgestellt werden - und der Integration von Telefonie-Anwendungen dienen. Geräte - die über die WAP-Technik (Wireless Application ...
GAN
(Global Area Network) ist ein weltweit organisiertes Netzwerk, das über alle geografischen Entfernungen hinweg, WANs (Wide Area Network) oder LANs (Local Area Network) verbindet. Im Gegensatz zum Internet, das alle eingebundenen Netzstrukturen global für jeden erreichbar macht, sind GANs abgeschottete Netzwerke, wie sie beispielsweise beim weltweit...
FTZ
(Fernmeldetechnisches Zentralamt) erließ und überwachte ab 1949 Vorschriften für Geräte, die am Telefonnetz betrieben wurden. Diese Telekommunikations-Endgeräte (wie Telefone, Faxgeräte oder Modems) und auch Funkanlagen mussten (und müssen auch heute noch) vor Inbetriebnahme eine Zulassung aufweisen, die durch das FTZ der deutschen Bundespost verge...
FTP
(File Transfer Protocol) ist ein auf dem TCP-Protokoll basierendes Übertragungsprotokoll zum Austausch von Dateien zwischen zwei Rechnern. Das Protokoll gibt die Regeln für die Datenformate und ihre Übermittlungsart an. Um eine FTP-Verbindung aufzubauen, kommunizieren FTP-Client und FTP-Server zunächst über einen Steuer-Kanal, die Übertragung der e...