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ZugriffsberechtigungBezeichnung für Rechte, die einem Anwender in einem Netzwerk, in einer Mailbox oder einem anderen Kommunikationssystem durch den Administrator eingeräumt werden.
Zone-CKontaktadresse (Zone Contact) des Ansprechpartners für Fragen der Zonenverwaltung bzw. des Nameserver-Administrators. Dies ist normalerweise der Domain-Anbieter.
ZIPVerlustfreie Datenkompression. Hier werden nur Daten entfernt, die keine neue Information enthalten. Bei Anwendung auf hochaufgelöste Bilddaten ist der Kompressionsfaktor gegenüber der JPEG-Komprimierung allerdings sehr gering. Wird von vielen Entpackern plattformübergreifend angewandt z.B. WINZIP.
YCC-FormatDatenformat, das Bilddateien einer Photo CD speichert. Das Y steht für Luminanz, die zwei CDs für zwei Chrominanzwerte, die die Farbleuchtkraft angeben.
XSL(Extended Style Language) Ergänzend zu XML vom W3-Consortium entwickelte Stilvorlagen, mit denen sich Dokumente relativ einfach in verschiedenen Fassungen aufbereiten lassen sollen, etwa parallel fürs Web und für den Druck.
XML(Extensible Markup Language) Eine vom World Wide Web Consortium (W3C) vorgeschlagene erweiterte Beschreibungssprache für Inhalte im WWW, die ebenso wie HTML auf SGML basiert. Der Funktionsumfang von XML geht über den von HTML hinaus und erlaubt insbesondere auch die komplexe Gliederung und Strukturierung von Webdokumenten, zum Be...
W3CDas World Wide Web Consortium koordiniert die Entwicklung des WWW und die Standardisierung von HTML.
XGA(Extendet Graphic Array) Von dem Unternehmen IBM entwickelter Grafikstandard zur Darstellung von 1024 mal 768 Bildpunkten bei bis zu 65 535 Farben.
WWW(World Wide Web) Der grafische Teil des Internets.
WYSIWYG(What You See Is What You Get = Man bekomme das, was man sieht) Damit ist eine Art der Bildschirmdarstellung gemeint. WYSIWYG bedeutet, daß das auf dem Bildschirm Dargestellte in gleicher Form ausgedruckt wird.
Workflow ManagementDer Begriff Workflow Management stammt aus dem Bürobereich. Dort umfaßt er alle Systeme, die den Arbeitsablauf überwachen und Akten und Daten an die richtige Stelle dirigieren. Die Ansätze für den PrePress-Bereich lassen sich in drei Themenbereiche untergliedern: Zunächst gilt es, Daten zu sortieren, damit die ungeheure Datenflut in einem PrePress-...
WebAndere Bezeichnung für das Internet
Web RingZusammenschluss von Websites (site) mit ähnlichen Themen, die ringartig über in Datenbanken (database) abgelegte Hyperlinks (hyperlink) miteinander verbunden sind, sodass von jeder Site aus ein Einstieg in den Ring und die Rückkehr zum Ausgangspunkt möglich ist.
Web-IndexWWW-Internetverzeichnis, das die Inhalte des WWW katalogisiert. Ein bekannter Index ist Yahoo.
WebkatalogeWebkataloge ordnen und organisieren die Webseiten nach thematischen Bereichen. Die Themen sind alphabetisch und hierarchisch geordnet. Die meisten Kataloge haben eine integrierte Suchmaschine
Web-PublishingDamit bezeichnet man das Bereitstellen von Informationen im Internet. Zwei Dinge braucht man dazu: Software, die das Gestalten von HTML-Seiten ermöglicht und einen Internet-Server, auf dem man seine Site veröffentlichen kann.
WebmasterEine oder mehrere Personen, welche für den Betrieb eines WWW-Servers zuständig sind. Mailadresse webmaster@IP-Name oder webmaster@domain. (auch Postmaster)
Web-ServerEin Server, der auf Anforderung mittels HTTP Web-Seiten zu einem HTML-Browser überträgt.
Web-VerzeichnisEine Art Suchmaschine im Internet, deren Einträge jedoch manuell von Redakteuren aufgenommen und so selektiert werden. Bedeutenste Beispiele sind Yahoo und Web.de.
Web-SiteAnderer Begriff für Internetauftritte. Eine Web-Site setzt sich zusammen aus einzelnen Seiten (Pages), Scripts und Grafiken etc.
WeißabgleichDie relative Intensität von Rot, Grün und Blau einer Lichtquelle. Die Einstellung des Weißabgleichs für eine Kamera dient zur Kompensation von Lichtquellen, deren Licht von der normalen RGB-Balance des Tageslichts abweicht.
WAP-DiensteVon Netzbetreibern angebotene WAP-Dienstleistungen wie News, Wetter, oder Börsenkurse, die über ein Portal anwählbar sind. Vergleichbar mit den Startseiten von T-Online oder AOL.
WAP(Wireless Application Protocol) Protokoll, das die Übertragung und Darstellung von speziellen Internet-Inhalten auf Geräten mit eingeschränkter Darstellung, wie Handys oder PDAs, definiert.
WaveletBei effektiven Bildkompressionsverfahren wird nur der vom Menschen gut wahrnehmbare Bildanteil komprimiert. Wavelet-basierende Kompressionsverfahren analysieren und zerlegen ein Bild daraufhin in die zu verwertenden und nicht zu verwertenden Bestandteile.
VRML(Virtual Reality Modelling Language) Eine standardisierte Erweiterung des Sprachumfangs von HTML, die es ermöglicht, im WWW dreidimensionale Simulationen (gerenderte 3D-Objekte) einzusetzen.
Virtueller NameserverUm den wirklichen Anbieter einer Domain nicht preiszugeben, der relativ einfach aus dem Nameserver-Eintrag ausgelesen werden kann, tragen einige Hoster dort die Domain des Kunden als Nameserver ein.
VGABildschirmauflösung von 640 x 480 Bildpunkten.
VektorgrafikEin Bild, das mit Hilfe eines Computers erzeugt und als mathematisch definiertes Objekt gespeichert wurde. Vektorgrafiken lassen sich sehr einfach in der Größe verändern, indem man alle Elemente um den gleichen Faktor in x-und y-Richtung ausdehnt, während die Liniendichte dabei gleich bleibt.
VektorGerichtete Strecke, die neben ihrer absoluten Größe (Anfangs- und Endpunkte) auch durch ihre Richtung gekennzeichnet ist.
UtilitiesDienstprogramme, z.B. für die Speicherverwaltung oder zum Wiederherstellen von gelöschten Dateien.
VBScriptEine von Microsoft entwickelte Scriptsprache, die Internet Explorer ab Version 3.0 und Windows 98 interpretieren können und die im World Wide Web ähnlich wie JavaScript zur Ansteuerung von Browsern eingesetzt wird. VBScript entstand in Anlehnung an die Microsoft-Skriptsprache Visual Basic for Applications.
USB(Universal Serial Bus) Definiert einen Schnittstellenstandard für den Anschluss externer Geräte an einen seriellen Bus. USB ermöglicht einen Gerätewechsel auch bei eingeschalteter Stromversorgung (bei SCSI nicht erlaubt). Die Betriebssysteme Windows 98/2000 und MacOS 9 unterstützen USB.
User(engl.: Benutzer) So werden Computer- und Internetnutzer genannt
UserID(engl.: Benutzerkennung) Name eines Abrechnungskontos eines Benutzers auf einem Rechner.
UpstreamDer Datenfluß vom Client oder Kunden zum Server oder Provider.
User AuthenticationÜberprüfung von Benutzer- (Account) und Zugriffsrechten, um bestimmte Serverbereiche vor nicht erlaubten Zugriffen zu schützen.
Unterschneidung(Kerning) Das Zusammen- oder Auseinanderrücken von Buchstabenpaaren (auch: pair-kerning), etwa großes T und kleines e, damit diese nicht durch unpassende Abstände die Ästhetik des jeweiligen Schriftbilds zerstören. Erfolgt eine solche Korrektur automatisch, spricht man von einer Ästethikfunktion oder einem -programm.
Unsubscribe(engl.: abbestellen) Wird bei der Abmeldeprozedur bei Mailing-Listen verwandt.
UnscharfmaskierungDie Unscharfmaskierung ist ein besonders raffinierter Scharfzeichner, der den Schärfeeindruck eines Bildes verbessert. Über drei Regler können Sie die Bildwirkung sehr exakt steuern. Sie legen fest, unter Berücksichtigung wie vieler Nachbarpixel welche Kanten wie stark korrigiert werden.
UNIXEin von den Bell Laboratories entwickeltes Betriebssystem für Minicomputer, inzwischen für einen weiten Bereich von Rechnern vom PC bis zum großen Mainframe verfügbar. UNIX erlaubt, verschiedene Programme gleichzeitig ablaufen zu lassen und enthält viele Hilfen zur Programmentwicklung. Mehrere Benutzer können an einem UNIX-Rechner gleichzeitig arbe...
UMTS(Universal Mobile Telecommunication System) Neue Mobilfunktechnik, die ab 2002 die jetzige GSM-Technik ablösen wird. UMTS wird Daten bis zu 2 Mbps (Mbit/sec) auf Mobilfunkgeräte übertragen können, das ist 30-mal schneller als normale ISDN-Verbindungen. Somit ist es möglich, große Bilder, Musik, Videos oder Bücher auf Handy´s oder...
UCR/GCR(Under Cover Removal,Gray Component Replacement) Die Farbe Schwarz entsteht im Druck durch das Übereinanderdrucken von Cyan, Magenta und Gelb, allerdings mit einem Stich ins Grünliche oder Bräunliche. Daher druckt man Schwarz als zusätzliche Farbe mit. UCR reduziert an den Stellen, an denen nur Schwarz erscheinen soll, die andere...
T-DSLBreitbandübertragungstechnik mit hohen Up- und Download-Geschwindigkeiten im Internet. Diese Technik wird bis Ende 2000 deutschlandweit in allen Großstädten eingeführt. Es sind skalierbare Übertragungsraten von 144 Kbit/sec bis zu 2.3 Mbit/sec möglich.
Type-1-SchriftenSchriften, die ihre Beschreibung in Form von PostScript-Befehlen speichern. Das von Adobe entwickelte Format ist zu einem Standard in der Druckvorstufe geworden.
TrackingUnter Tracking versteht man die schriftgradabhängige Laufweitenkontrolle.
TrueTypeEin Schriftenformat, das wie PostScript den Umriß eines Buchstabens als mathematische Beschreibung speichert. Apple und Microsoft entwickelten das Format, um Schriften in ihre Betriebssysteme MAC, OS und Windows 3.1 einzubauen. Diese Konkurrenz brachte PostScript-Erfinder Adobe dazu, das bis dahin verschlüsselte Schriftenformat Type 1 offenzulegen.
Traffic(Verkehr) Das Besucheraufkommen einer Web-Site. Hier wird mit verschiedenen Ellen gemessen, wie Hit, Page View.
Troubleshooting(engl.: Problemlösung) Das Problem wird von mehreren Seiten beleuchtet und hinterfragt (trifft zu/trifft nicht zu). Über Fehlermeldungen wird nach möglichen Ursachen gefahndet. Notrufnummern (Hotlines), als Service der Soft- und Hardwarehersteller, sind oft von Aushilfen besetzt, nicht erreichbar oder kosten etwas.
Trojanisches PferdBezeichnung für ein Programm, das die Benutzeroberfläche eines anderen Programms nachahmt, mit dem z.B. Benutzeraktionen ausspioniert werden können (s. auch Viren).
TracerouteProgramm, das mit ICMP ermittelt, welche Zwischenstationen ein IP-Paket auf seinem Weg zum Empfänger zurücklegt.
TransfervolumenBewegte Datenmenge, die über eine Leitung, etwa von und zu einem ->Web-Server übertragen wird.
Top-Level-DomainUnterteilt das Internet in verschiedene Bereiche. Neben den traditionellen amerikanischen Domainnamen gibt es Länderdomainen rund um die Welt. Einem deutschen Unternehmen ist es jedoch nicht ohne weiteres möglich ein fremdes Länderkennzeichen zu benutzen. Traditionelle Bezeichnungen wie .com oder .net stehen jedoch zur Verfügung.
Toplevel-Domain(auch Domain) Bezeichnung der höchsten Domain im Internet. Man erkennt die Toplevel-Domain am letzten Bezeichner einer Internet-Adresse. Für viele Länder gibt es eine Toplevel-Domain mit einem Zwei-Buchstabencode nach ISO 3166.
TLDTop-Level-Domain. Die Endung einer Internet-Adresse wie .com, .de oder .org.
Tonwertzunahme(Tonwertzuwachs) Beim Druck einer Rastervorlage, beispielsweise von einem Bild, nimmt der Tonwert gegenüber der Vorlage zu, und zwar unterschiedlich stark: Mitteltöne verdunkeln sich stärker als helle Bereiche. Die sogenannte Druckkennlinie beschreibt den Zusammenhang zwischen Tonwert und Tonwertzunahme.
TimeoutAbgelaufene Zeitbegrenzung. Kann innerhalb einer Verbindung zur Wiederholung der letzten Aktion, zum Senden von NAK oder zum Abbruch der Verbindung führen. Timeouts verhindern, daß Verbindungen (ungewollt) auf Dauer bestehen.
TIFF(Tagged Image File Format) Neben JPEG ein besonders häufig verwendetes Bildformat in der digitalen Bildbearbeitung. TIFF-Bilder kann man mit LZW verlustfrei komprimieren. Allerdings führt das LZW-Verfahren bei den meisten Fotos nur zu einer geringen Kompression.
TintenstrahldruckerBei diesem Verfahren werden winzige Tintentröpfchen auf das Papier gespritzt. Die meisten Farbprinter arbeiten mit vier Farben für Gelb, Cyan, Magenta und Schwarz. Einige Fotodrucker verwenden Zusatzfarben und kommen so auf insgesamt sechs bis sieben F...
ThermosublimationsdruckerThermosublimationsdrucker übertragen Farbpunkte von einem Farbträger auf das Papier. Hierbei erhitzt ein thermisches Druckelement den Farbträger punktuell und setzt so die winzigen Druckpunkte. Diese sind je nach Hitzewirkung mehr oder weniger fett. In drei Durchgängen kommen Cyan, Magenta und Yellow aufs Papier. Die Farbe zieht in eine Diffusionss...
Thumbnail(Daumennagel) Vorschaubild, um Ressourcen zu sparen. Ein Klick genügt und das eigentliche Bild wird geladen.
TFT(Thin Film Transistor) Technologie für LC-Displays mit aufwendiger Machart. Jeder Punkt auf dem Bildschirm benötigt drei Transistoren für die Farbdarstellung (Rot, Grün, Blau). Die TFT liefert gegenüber der herkömmlichen LCD-Technik in der Regel einen höheren Kontrast und ein besseres Bild.
TemplateMustervorlage für ein Dokument, die wesentliche Layout-Elemente enthalten, sozusagen ein Laxout-Skelett. Der Anwender muss das Template jeweils nur mit neuem Inhalten füllen. Dadurch wird z.B. die Erstellung von Serienbriefen vereinfacht.
Tech-CKontaktadresse (Technical Contact) eines Ansprechpartners für Fragen zu einer Domain. Hier sollte im normalfall der Server-Betreiber eingetragen sein
TCP/IP(Transmission Control Protocol/Internet Protocol) In den USA entwickeltes Kommunikationsprotokoll für die Datenübertragung in Netzen. Es entspricht weitgehend den unteren vier Ebenen des OSI- Kommunikationsprotokolls, einer von der ISO entwickelten Vereinbarung, die in sieben Teilschriften die Möglichkeit einer offenen Kommunikat...
TapeFachbezeichnung für Magnetband.
TagsIn spitzen Klammern gesetzte Markierungen in HTML-Dokumenten, mit denen sich Texten oder Bildern bestimmte Formatierungen zuweisen lassen. Anfangs- und Endmarke sind identisch, die Endmarke beginnt jedoch mit einem Schrägstrich: zum Beispiel
für Anfang und Ende einer Tabelle. Innerhalb der Anfangsmarkierungen stehen...
SXGABildschirmauflösung von 1280 x 1024 Bildpunkten.
S-DSL(Symmetric Digital Subscriber Line) Breitband Internetanbindung mit hohen Übertragungsraten für Up- und Download. Die angebotenen Bandbreiten reichen von 144 k/bit bis zu 2.3 M/bit.
SWOP(Specification For Web Offset Publications) Amerikanischer Standard für die Druckfarben. Ähnlich wie die Euroskala legt er die Farbwerte der Prozeßfarben Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz fest.
SVGA(Super Videographics Array) Grafikdarstellung mit einer Bildauflösung ab 800 mal 600 Bildpunkten.
Support(Unterstützung) Mit Support meint man in der EDV die Unterstützung im Hard- und Softwarebereich durch Spezialisten für eventuell aufkommende Probleme.
SurferBenutzer des WWW. Ohne ihn geht gar nichts. Surfer sind Kunden, Interessenten, Gäste, Besucher.
SuchmaschineEin Verzeichnis von WWW-Seiten. Suchmaschinen enthalten viele Millionen Seiten, die über einen Index durchsucht werden können. Bedeutendste Vertreter sind Yahoo (eigentlich ein Verzeichnis), Altavista, Google, Lycos, Fireball. Suchmaschinen schicken sogenannte Spider (Robots) aus, die das Web selbsttätig nach neuen und geänderten Seiten durchforsch...
Sub-DomainZu einer Domain können noch mehrere Untergruppen (Sub-Domains) existieren.
StreamingDaten, die bereits während der Übertragung angewendet werden können. Anderenfalls müßte bis zum Ende der Übertragung gewartet werden. Neben Audio- und Video-Streaming kommt diese Methode auch beim Plug-in Shockwave zum Einsatz.
StandleitungVon einem TK-Anbieter gemietete Festverbindung (leased line, Mietleitung) mit meist höherer Bandbreite als Telefonleitungen.
SSL(Secure Sockets Layer) Ein von dem Unternehmen Netscape entwickeltes Sicherheitsprotokoll, das die Kommunikation über das Internet vor fremden Zugriff schützen soll. In der Hierarchie der Übertragungskonventionen ist SSL zwischen Anwendungsprotokollen, zum Beispiel HTTP, SMTP, Telnet, FTP und Gopher, und dem Verbindungsprotokoll ...
SSI(Server-Side Includes) SSI ermöglicht die automatische Veränderung des Inhalts von Web-Pages (HTML-Files) auf dem Web-Server
SQL(Structured Query Language) Eine Abfragesprache für relationale Datenbanken, die in Form von standardisierten Befehlen eine Datenabfrage über verschiedene Plattformen hinweg ermöglicht.
Spam/SpammingSpamming ist das Posten von unerwünschten Artikeln in Newsgroups, z. B. Werbung oder Off-Topic-Artikel. Dies ist ein Verstoß gegen die Netiquette und geht üblicherweise mit dem Flamen des Absenders einher. Trifft zunehmend auch auf eMails zu.
Spiderauch Robot genannt, ist ein Werkzeug zum Sammeln von Informationen. Per Programm werden Internet-Inhalte utomatisch durchgekämmt. Die Ergebnisse werden in riesigen Datenbanken gespeichert, die dann von Suchmaschinen enutzt werden können.
Sourcecode(Quellcode) HTML-Seite im rohen, noch nicht durch einen Browser interpretierten Zustand. Sie erreichen die entsprechende Funktion über die Menüleiste des Browsers. Alternativ können Sie natürlich auch die Seiten auf der Festplatte speichern und in einem Editor Ihrer Wahl laden.
SoftproofAls Softproof bezeichnet man das verbindliche Begutachten von Dokumenten am Bildschirm, ohne einen Probedruck oder Papierproof zu erstellen.
SMTP(Simple Mail Transport Protocol) Verfahren, das im Internet verschickte Post an ihren richtigen Bestimmungsort transportiert. Ein SMTP-Server wird oft nur zum Versenden von Emails benutzt.
SkelettschwarzEin schwarzer Farbauszug in einer Vierfarbseparation, die nur Kontrast und Details in den dunkelsten Regionen der Abbildungen hinzufügt und daher relativ wenig Schwarz enthält. Diesen Schwarzaufbau bezeichnen Drucker deshalb auch als kurzes Schwarz.
SiteEin komplettes Angebot auf einem WWW-Server.
SitemapStellt die Struktur einer Site meist in Form einer Liste oder eines Diagramms dar. Sie bietet dem Benutzer einen umfassenden Überblick zu allen Seiten dieses Web-Angebots.
ShockwaveEin Multimedia-Datenformat der Firma Macromedia. Es dient der Darstellung von interaktiven Vektorgrafiken und Animationen auf Web-Seiten.
ShockwaveMultimediaerweiterung von Macromedia für Internet-Browser. Shockwave ermöglicht skalierbare Vektorgrafiken, Sound und Animationen innerhalb einer Web-Site.
SGML(Standard Generalized Markup Language) SGML ist eine Meta-Sprache zur Beschreibung von Auszeichnungs- oder MarkUp- Sprachen wie etwa HTML, VRML oder XML. Der Vorteil dieser Sprachen ist eine vollständige Hard- und Softwareunabhängigkeit der Daten auf unterschiedlichen Medien.
Server-HousingBegriff aus der Welt der Internet Service Provider, die die Unterstellung und Betreuung von firmeneigenen Servern mit Internetanbindung anbieten.
Server HostingUnterstellen' eines Computers bei einem Provider.
Server RentingMieten eines Servers zur exklusiven Nutzung. Dem gegenüber steht der meist wesentlich günstigere Aufbau eines virtuellen Servers.
ServerZentraler Computer in einem Netzwerk, der oft mit hoher Rechenleistung und großen Speichern ausgestattet ist. Er verwaltet meistens zentral die Programme und Daten für das Netzwerk.
SchwarzaufbauEr gibt an, wie die Farbe Schwarz innerhalb des Vierfarbsatzes eingesetzt wird. Der schwarze Farbauszug hat unterschiedliche Aufgaben. So dient er zum einen dazu, sowohl die Detailzeichnung als auch den Kontrast in den dunklen Bereichen zu verbessern. Da hierfür nur relativ wenig Schwarz erforderlich ist, sprich man von kurzem Schwarz oder auch von...
SchnittstelleEin Gerät, Anschluß oder Programm, das zwischen verschiedenen Funktionsgruppen vermittelt oder verbindet.
ScreenshotBezeichnung für die gedruckte oder fotografierte Fassung eines Bildschirminhalts. Ein Screenshot ist eine Momentaufnahme der aktuellen Darstellung auf dem Monitor. Die Screenshots werden beispielsweise in Software-Handbüchern auf Internet-Seiten verwendet, um dem Interessierten einen Eindruck vom Aussehen und der Funktion eines Programms zu geben, ...
SCSI(Small Computer System Interface) Standardisierte Schnittstelle zur schnellen Datenübertragung zwischen Computer und Peripheriegerät. Sie dient schwerpunktmäßig dem Anschluß von Festplatten, Wechselplattenlaufwerken und anderen Speichermedien, vielfach jedoch auch zur Verbindung eines Druckers und dem Computer. Während Apple-Comp...
ScriptEine Art von Programmiersprache mit einer Abfolge von ausführbaren Befehlen. Es existieren eine Unmenge an Scriptsprachen wie z.B. CGI-Skripte, PHP-Scripte, Java-Scripte und andere.
RobotsAllgemein ausgedrückt ist ein Robot eine Art automatisierter Software. Besonders in zwei Bereichen werden Robots häufig eingesetzt: im Chat und bei den Suchmaschinen im WWW. Beim Chat übernehmen die Robots die Funktion des ChanOps (channel operator), wenn dieser nicht online ist. Die Robots begrüßen neue Chatter und versorgen diese mit Informatione...