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Kategorie: Automatisierung > Media und Kommunikation
Datum & Land: 07/03/2011, De.
Wörter: 406
Roll-over-Effekt
(auch Mouse-over) Elemente der Bildschirmgestaltung, etwa im Web oder auf einer CD, die ihr Aussehen verändern, sobald der Anwender mit dem Mauszeiger darüberfährt. Wandert die Maus weiter, erscheint automatisch die vorherige Grafik. Solche Effekte lassen sich beispielsweise mit Hilfe von JavaScripts realisieren.
RGB
Abkürzung für Rot, Grün, Blau. Der aus den drei Grundfarben bestehende Farbraum für die additive Farbmischung (Scanner, Monitore).
RIP
(Raster Image Processor) Hard- und/oder Software, die aus Texten, Fotos und Grafiken in Form von mathematischen Seitenbeschreibungssprachen (PostScript, PCL) Pixelmuster errechnet.
Reload
Browserbefehl, der die aktuelle Website erneut von einem Server anfordert.
Refresh
Browserbefehl, der einen Neuaufbau der dargestellten Seite bewirkt.
Relationales Datenmodell
Daten werden in Tabellenform gespeichert, wobei jede Spalte der Tabelle ein Datenelement bzw. ein Attribut repräsentiert. Jedem Dateielement wird ein einfacher Datentyp zugeordnet. In jeder Tabellenzeile wird ein Datensatz gespeichert, der durch einen Primärschlüssel eindeutig identifizierbar ist. Beziehungen zwischen mehreren Tabellen werden über ...
Relationale Datenbank
Eine Datenbank, bei der es keine vorher festgelegte Verknüpfungsstruktur gibt. So lassen sich während des laufenden Betriebs neue Verknüpfungen zwischen Tabellen (etwa Kunden und Rechnungen über die Kundennummer) festlegen.
Reg-C
Hier muss der Inhaber der Domain angegeben werden, der nicht identisch mit dem Owner (Inhaber) der Domain sein muss. Die Einträge für Reg-C und Admin-C sind in der Regel identisch.
Rasterfrequenz
(Rasterweite) Feinheit eines Rasters als Maß für den Druck auf unterschiedlichen Papieren. Feine Raster mit hohen Frequenzen (zum Beispiel 60 oder 80 Linien pro Zentimeter) verlangen für den Druck gestrichene Papiere (Kunstdruck). In Deutschland erfolgt die Angabe der Rasterfrequenzen in Linien pro Zentimeter, in Amerika in lines...
Ranking
Plazierung innerhalb einer Suchmaschinenausgabe. Suchanfragen ergeben oft viele tausend oder zehntausend Ergebnisse. Nur die auf den Plätzen 1 bis 50 benannten haben eine Chance, besucht zu werden.
Rasterwinkelung
Unter Rasterwinkelung versteht man die Stellung der Rasterlineatur für die Herstellung von Rasteraufnahmen. 0 Grad Yellow, 15 Grad Magenta, 75 Grad Cyan, 135 Tiefe (DIN 16547). Sie ist die technische Voraussetzung, um eine ungewollte Musterbildung (Moiré) beim mehrfarbigen Übereinanderdruck zu vermeiden.
Rating
So nennt man die Einstufung von Inhalten, etwa anhand ihrer Eignung für Kinder und Jugendliche. Die Altersfreigaben von Kinofilmen sind eine Form des Ratings. Es steht zur Diskussion, auch im Internet Rating-Systeme einzuführen, um bestimmte Inhalte wie Sex oder Gewalt dem freien Zugang zu entziehen.
Quicktime
Der von Apple entwickelte Standard zur Übertragung von Bild- und Audiodaten wird vor allem für kleinere Filme verwendet und hat sich mittlerweile im Internet durchgesetzt. Um auf Web-Seiten enthaltene Quicktime-Filme abzuspielen, benötigt man in seinem Browser die Quicktime-Erweiterung. Die gibt's bei www.apple.com/de/quicktime.
Public Key
(engl.: Öffentlicher Schlüssel) Dabei können Nachrichten mit einem öffentlich, allgemein zugänglichen Schlüssel chiffriert, aber nur mit einem zweiten, geheimen Schlüssel wieder dechiffriert werden. Quasi der Standard mit dem Verschlüsselungsprogramme, wie PGP arbeiten.
Pull-down-Menü
Befehlsmenü, das durch Anklicken mit der Maus oder durch einen Kurzbefehl aufgeklappt werden kann und so weitere Befehle zur Auswahl darbietet.
Preflighting
Softwareseitiges Simulieren des Ausgabeprozesses. Statt eines Hardware-RIPs in einem Drucker oder Belichter übernimmt ein Software-RIP die Verarbeitung der Ausgabedatei und bereitet sie für die Monitoranzeige auf. Mögliche Probleme lassen sich so erkennen, ohne Ausgabematerial zu verbrauchen.
Protokoll
Das Protokoll regelt den Datenaustausch zwischen Sender und Empfänger. Protokolliert werden der Übertragungscode, die Fehlersicherung, das Erkennen von Übertragungsfehlern usw.
Provider
Unternehmen, das gegen Gebühr den Zugang zum Internet ermöglicht. Anbieter von Dienstleistungen rund ums Internet.
Proxy-Server
Computer, der häufig angeforderte Internet-Seiten zum schnelleren Abruf zwischenspeichert.
PPD-Datei
(PostScript Printer Description) Textdatei, die den Funktionsumfang eines Geräts mit einem PostScript-Interpreter beschreibt. Zu den Funktionen und Merkmalen eines Ausgabegeräts gehören Seitenformate, Handhabung von Papier und Film, Speichergröße und Verfügbarkeit von Schriften. Nicht alle Geräte besitzen den gleichen Funktionsum...
PPI
(Pixel Per Inch) Die Anzahl der von einem Scanner oder einer Digitalkamera pro Inch erfaßbaren Pixel bzw. Bildpunkte.
POP3
Post Office Protocol, mit dessen Hilfe eingehende Emails beim Provider bereitgehalten werden und sich auf den eigenen Rechner laden lassen.
Polling
Beim Polling (engl. für Abfragung) handelt es sich um eine Methode zur Synchronisation bei der Datenübertragung. Dabei fragt der eine Parter periodisch ab, ob der andere etwas senden will oder empfangen kann. Diese Methode ist sehr rechenzeitintensiv, da für einen einzigen Übertragungsvorgang unter Umständen mehrmals gepollt werden muß. Bei diesem ...
Portal
Startseite ins WWW, die von einem Anbieter mit allem ausgerüstet wurde, was ein Surfer vermeintlich braucht. Dazu gehören neben Links, Nachrichten und Suchfunktionen auch Wetterberichte und Aktienkurse. Das Portal läßt sich im Browser entsprechend konfigurieren und wird nach der Einwahl automatisch aufgerufen. Viele Webanbieter buhlen um Marktantei...
Port
Eine 16 Bit-Zahl, die Internet-Dienste charakterisiert.Ist in der Regel bei FTP und Telnet-Diensten anzugeben. Es gibt Standard-Portnummern, z.B. 80 für HTTP, 25 für SMTP etc.
PostScript Level 2
Erweiterte Version der Seitenbeschreibungssprache PostScript, die Hersteller Adobe um viele Funktionen zur Farbverarbeitung erweiterte und optimierte, so daß die Ausgabe von Schrift auf PostScript-Level-2-Druckern nun erheblich schneller abläuft.
PostScript-RIP
(Raster Image Processor) Hard- und/oder Software, die die in PostScript definierten Text-, Bild- und Grafikelemente in eine für den Drucker oder Belichter darstellbare Form bringt und aus den Vektorinformationen eine Bitmapdarstellung erzeugt.
PozessStandard
Die DIN ISO 12647-2:2004 beschreibt den PozessStandard für den Offsetdruck, der von der Erfassung der Daten bis zum fertigen Druckprodukt reicht. Er hilft im Vorfeld zu bestimmen was auf fünf unterschiedlichen Papiertypen im Druck erzielt werden wird.
Pixel
Einzelner Bildpunkt (Picture Element) auf dem Monitor oder einem anderen Ausgabegerät. Bei einer Datentiefe von einem Bit kann das Pixel schwarz oder weiß sein. Bei einer Datentiefe von 8 Bit sind insgesamt 256 Abstufungen (Graustufen oder Farben) möglich, bei 24 Bit sind es 16,7 Millionen Farben.
PGP
(Pretty Good Privacy) Eine Software zum Verschlüsseln von Emails.
PHP
PHP (Personal Home Page Tools) ist eine plattformunabhängige Web-Applikationssprache und hat in der letzten Zeit stark an Bedeutung gewonnen, vor allen Dingen weil es Freeware ist. Die Syntax ist von wenigen Ausnahmen abgesehen an die Programmiersprache C angelehnt, was die Einarbeitung von Mitarbeitern aus dem UNIX-Umfeld stark erleichtert. PHP is...
Perl
Programmiersprache. Perl ist die Grundlage vieler CGI-Skripte und wird oft auf Webservern zu Abfragezwecken verwendet.
PDF-X3
PDF/X-3 ist ein ISO-Standard (15930-3:2002) der die Übermittlung digitaler Druckvorlagen mit Unterstützung für ColorManagement-Workflows auf Basis des Datenformates PDF regelt.
PDF
(Portable Document Format) Für den plattform- und programmunabhängigen Datenaustausch beliebiger Seiten. Adobe Acrobat 4.0 dient zu Erzeugung und Bearbeitung, während der Acrobat Reader ausschließlich die Betrachtung von PDF-Dateien ermöglicht.
Parser
Eine Software, die zur Analyse von Sprache eingesetzt wird und die die grammatische Struktur von Sätzen erkennen kann. Dies gilt nicht nur für natürliche Sprachen, sondern auch für Programmiersprachen. Ein Parser für XML- und XSL-Dokumente ist in der Lage, die Struktur der Dokumente zu analysieren und beide Dokumente zu einem neuen HTML-Dokument zu...
Pantone
Farbenstandard der amerikanischen Firma Pantone Inc. Das Unternehmen produziert Farbfächer, liefert Standardfarbwerte für Softwarehersteller und bietet dazu die entsprechenden Druckfarben an. Inzwischen gibt es auch Pantone-Farbfächer für Prozeßfarben und für die Simulation von Schmuckfarben mit Hilfe des Vierfarbendrucks. In den USA ist das Panton...
Page Views
(Seitenkontakt) Vom US-amerikanischen Audit Bureau of Circulation verwendeter offiezieller Wert, vergleichbar einer hypothetisch verbreiteten Seitenzahl im Printbereich. Auch die deutschen Verbände haben sich auf den Seitenkontakt als ein Kernelement der Internet-Werbewährung geeinigt.
Owner
Während der Admin-C nur eine Kontaktadresse ist, ist der Owner (Inhaber) verantwortlich für den Inhalt einer Domain und allein Verfügungsberechtigter einer Domain.
Page Impressions
Anzahl der Zugriffe auf eine HTML-Seite, unabhängig von der Menge der darin eingebundenen Elemente. Ein Zugriff wird als qualifiziert bewertet, wenn der Abruf vollständig und technisch einwandfrei erfolgt ist. Andere Arten, die Zugriffe zu messen, sind Ad Clicks, Hits und Visits.
OPI-Server
Zentraler Datenspeicher, der bei der Arbeit mit OPI die hochaufgelösten Feinbilddateien im Netzwerk für die Belichtung bereitstellt.
OPI
(Open PrePress Interface) Verfahren für den Austausch von niedrigaufgelösten Abbildungen (Bildreferenzierung in Layouts) durch deren hochaufgelöste Originaldaten. Es besteht im wesentlichen aus Kommentarspezifikationen für die PostScript-Datei und war ursprünglich für die Zusammenarbeit zwischen DTP- und EBV-Systemen gedacht.
Online-Dokumentation
Dokumentation, die über Netze (firmeninterne oder öffentliche Netze) verteilt und gewartet wird und die der Leser über Netzverbindung abrufen kann.
Online-Dienst
Online-Dienste - z.B. CompuServe, T-Online oder AOL - bieten eigenständige (proprietäre) Netze an mit eigenständiger Software, Foren und anderen Kommunikationsmöglichkeiten. Alle Online-Dienste haben eMail-Gateways und Übergänge zum Internet.
online
Man befindet sich augenblicklich im Datenaustausch mit einem System. Eine (Telefon)-Verbindung besteht.
OLE
(Object Linking and Embedding) Diese Funktion von Microsoft Windows ermöglicht es, Daten einer anderen Software als Objekte in einem Dokument einzubinden und zu verknüpfen. Aktiviert der Anwender dieses Objekt, so startet das erzeugende Programm automatisch.
OEM
(Original Equipment Manufactury) Hersteller von Fertigungsprodukten, der Geräte oder Geräteteile von anderen Firmen übernimmt und diese in die eigenen Produkte einbaut.
offline
Keine Datenverbindung besteht.
ODBC
(Open Data Base Connectivity) Eine vom Unternehmen Microsoft 1992 entwickelte Schnittstelle, die den Zugriff von Programmen auf unterschiedliche Datenbanksysteme erleichtert.
NS-Record
Hier wird der Name oder die IP-Adresse des DNS-Servers eingetragen, der dieser entsprechenden Domain zugeordnet ist.
OCR
(Optical Character Recognition) OCR steht für optische Buchstabenerkennung. Mit Hilfe einer solchen Software sollen Texte nach dem Scanvorgang lesbar sein und nicht nur als Pixelgrafik vorliegen.
NIC
1.Network Information Center. Jedes Netz unterhält ein NIC für Information und Support. Die Toplevel-Domains des Internet wie com, net, und org werden von einer einzelnen Organisation, dem NIC, verwaltet. Ebenso gibt es für die Länder unterhalb der Toplevel-Domain jeweils ein NIC. Eine Organisation erhält einen Teil des Namensraumes, also z.B. alle...
NFS
(Network File System) Das System basiert auf TCP/IP und erlaubt es Unix-Workstations, entfernte Platten als lokale Dateisysteme anzusprechen. Ein NFS-Server stellt lokale Dateisysteme anderen NFS-Clients zur Einbindung (zum Mounten) zur Verfügung.
Netzwerk
Ermöglicht die Kommunikation zwischen allen per Übertragungsleitung verbundenen Computern.
Netzbandbreite
Analogie zu dem Begriff aus der Signalverarbeitung. Grob: der Traffic, den das Netz aushält. Nicht ganz so grob: die Datentransferrate des Netzes.
Newsletter
In regelmäßigen Abständen erscheinender Nachrichtendienst auf E-Mail-Basis. Newsletters können die Ausmaße kleiner Zeitschriften annehmen und Werbung enthalten. Manche Newsletters dienen lediglich dazu, auf neue Artikel und Bereiche innerhalb eigener Projekte hinzuweisen. Newsletters sind immer kostenlos. Sie werden mit speziellen E-Mail-Programmen...
Newsgroups
Diskussionsforen im Internet zu verschiedensten Themen, an denen jeder Internet- Nutzer teilnehmen kann. Die wichtigsten Bereiche sind: comp(uting), misc(ellaneous), news, rec(reation), sci(für science), soc(iologie) und alt(ernative).
Name-Server
Der Nameserver ist ein Dienst, der Rechnernamen beziehungsweise Internet-Adressen in IP-Nummern übersetzt. Im Internet übernehmen Rechner mit entsprechenden Datenbanken diese Aufgabe
Navigation
Um nicht ziel- und hilflos auf einer Web-Site verloren zu sein, bedarf es sogenannter Navigationselemente. Dazu gehören die Schalterknöpfe des Browsers, Links, Menüs und andere Hilfen, um von einem Thema zum nächsten zu gelangen.
Navigator
Browser von Netscape (inzwischen Communicator genannt). Er hat wesentlich zum Durchbruch des World Wide Web beigetragen.
Multimedia
Kombination unterschiedlicher Medien wie Text, Bild, Animation und Sound. Oft spricht man schon von Multimedia, wenn nur Elemente wie Bild, Text und Ton zusammenwirken - also etwa beim Fernsehen mit Videotext.
Multitasking
Darunter versteht man die Eigenschaft eines Computers bzw. Betriebssystems, mehrere Programme gleichzeitig bedienen zu können, z.B. Windows, OS/2 oder Unix.
MP3
MPEG Layer 3 steht für den im Moment besten Komprimierungsalgorithmus, der am deutschen Frauenhofer-Institut entwickelt wurde. Mit dieser Methode lassen sich Sampledaten um de Faktor 12 komprimieren, ohne daß störender Qualitätsverlust auftritt. Ein 5 Minuten langes Lied, das auf einer CD unkomprimiert 50 MB einnimmt, kann so auf 4,2 MB gepackt wer...
MPEG
Abkürzung für Motion Picture Expert Group. In den USA beheimatete Vereinigung von Ingenieuren aus dem Film- und Videobereich. Sie beschäftigt sich mit allen film- und videotechnischen Fragen und legt entsprechende, auch international geltende Standards fest, etwa die Kompressionsmethoden für digitalisierte Film- und Videobilder.
Modem
Ein Modem (Modulator/Demodulator) verbindet Ihren Rechner mit dem Internet oder anderen Datennetzen. Es verwandelt digitale Daten in analoge Daten und schickt sie über normale Telefonleitungen ins Netz. Im empfangenden PC sitzt ein zweites Modem, das die Daten wieder digitalisiert.
MOD
(Magneto Optical Disk) Mods ähneln CD-ROMs, bieten aber eine bessere Datensicherheit zu höheren Preisen. Bei der MOD erhitzt ein Laser den Schreibpunkt (Optical), bevor das Magnetfeld an dieser Stelle geändert wird (Magneto).
Moiré
(frz.) In der Textilindustrie mattschimmernde unregelmäßige Gewebemuster. In der Drucktechnik werden die störenden Musterbildungen bezeichnet, die durch falsche Rastereinstellung entstehen. (Überlagerung mehrerer Raster in engen Winkeln besonders beim Mehrfarbendruck.)
Mouse-Over
(auch roll-over) Elemente der Bildschirmgestaltung, etwa auf einer CD und im Web, die ihr Aussehen verändern, sobald der Anwender mit dem Mauszeiger darüber fährt. Wandert die Maus weiter, erscheint automatisch die vorherige Grafik. Solche Effekte lassen sich beispielsweise mit Hilfe von JavaScripts realisieren.
MIDI
(Musical Instruments Digital Interface) Eine standardisierte Schnittstelle und Datenformatspezifizierung, die zur Verbindung eines Musikinstruments mit dem Computer beziehungsweise zur Digitalisierung und Übertragung von Audidaten von den Musikinstrumenten zum Rechner dient. Das MIDI-Format kann auch für andere Zwecke Verwendung ...
Megabyte
1 Megabyte entspricht 1024 Kilobyte bzw. 1.048.576 Byte.
Mime
(Multipurpose Internet Mail Extension) Ein Standard für die Verschlüsselung verschiedener Datentypen bei der Übertragung im Internet.
Meta Tags
Versteckte Informationen in HTML-Seiten. Mit ihrer Hilfe können Suchmaschinen des Internet Seiteninhalte oder Begriffe aufnehmen und in Ihre Verzeichnisstrukturen einordnen.
Mbps
Megabit per second. Angabe der Übertragungsleistung einer Leitung. Mit 1 Mbps lassen sich etwas über 95 KByte in jeder Sekunde übertragen.
MBit
Kurz für Megabit (1024 KBit).
Mailing List
Verteilerlisten im Interent. User, die sich auf einer Mailing List eintragen, erhalten die darüber versandten Mitteilungen per E-Mail. Mailing Lists gibt es in mehreren Grundformen: - Informationsdienste: Die Nutzer setzen sich auf einen Verteiler, um an alle Neuigkeiten der vertreibenden Stelle zu gelangen. - Unmoderiert: Die Mailing List dient da...
Mainframe
Englische Bezeichnung für Haupt- oder Großrechner.
Makro
(Makrobefehl) Bezeichnet die bestimmten Softwares zur Verfügung stehende Möglichkeit, eine Reihe von Befehlen und Funktionen zu verketten und deren Ablauf durch einen einzigen Befehl in Gang zu setzen.
Mapping
Bezeichnet das Versehen eines 3-D-Körpers mit einem Oberflächenbild. In 3-D- Programmen lassen sich auf diese Weise Objekten Materialstrukturen wie zum Beispiel Holz, Metall oder Marmor zuweisen.
Maske
Begriff aus der EBV. Eine Maske deckt die Bereiche eines Bilds ab, die der Anwender entweder von der weiteren Bearbeitung ausschließen will oder in denen unabhängig vom restlichen Bild die Änderungen stattfinden sollen.
LZW
(Lempel Ziv Welch) Im Jahr 1977 vom Lempel und Ziv entwickelter und 1984 von Welch erstmals verfügbar gemachter Kompressionsalgorithmus. LZW nutzt die Tatsache, daß sich Redundanzen überwiegend durch sich wiederholende Zeichenketten widerspiegeln.
Log off
Beenden der Übertragung.
Lynx
Browser-Urahn. Lynx ist vollständig textorientiert und wird auch heute noch gelegentlich benutzt.
Log in
Beginn der Übertragung.
login
Namens- und Paßwort-Eingabe zur Identifikation eines Benutzers gegenüber einem Server oder Host.
Logfile
Während des Server-Betriebes werden Anfragen und Zugriffe von anderen Rechnern protokolliert. Durch die Analyse dieses Protokolls können mit geeigneter Software Rückschlüsse auf Visits, AdClicks und weitere mediaplanerische relevante Werte gezogen werden.
Links
(Verbindungen,Verknüpfungen) Links sind Verweise auf andere Stellen einer Datei oder auf andere Dateien, die der Anwender per Mausklick ansteuert. Im Gegensatz zum Hypertext-Verfahren fungieren Links im World Wide Web auf Wunsch auch als Verweise auf andere Rechner im Internet.
LED
(Light Emmitin Diode) Leuchtdiode. Kleine, etwa knopfgroße Lichtquellen, die sich für die Beschreibung der Belichtungstrommel innerhalb von Laserdruckern und auch in Scannern verwenden lassen.
Linux
Modernes Serverbetriebssystem, das Multitasking, Multiprozessor und Multiuserfähig ist. Entwickelt von Linus Torvalds an der Universität Helsinki mit der Hilfe von Tausenden unbezahlter Programmierer via Internet.
LCD
(Liquid Crystal Display,Flüssigkeitskristallanzeige) Ein Bildschirm an einer Digitaluhr, einem Taschenrechner oder einem Laptop zur Anzeige digitaler Daten. Das Display arbeitet mit Flüssigkeitskristallen, die unter Stromzufuhr das Licht durch Polarisation nicht mehr reflektieren. Die Kristalle erscheinen dann als schwarze Punkte...
Laufweite
Der Zwischenraum zwischen den Buchstaben, auch Zurichtung genannt. Sie ist vom Schriftenhersteller festgelegt, läßt sich aber heute mit Ästhetikprogrammen manipulieren.
LAN
(Local Area Network) Lokales Netzwerk, das Computer und Peripheriegeräte über Entfernungen von wenigen 100 Metern miteinander verbindet, meist innerhalb eines Gebäudekomplexes. Das Netz besteht aus einem oder mehreren Servern, Arbeitsstationen, Zusatzgeräten wie etwa Druckern, einem Netzwerkbetriebssystem und der Verkabelung der ...
Layer
(Ebene) Viele DTP-Softwares zerlegen Abbildungen oder Layouts in Layer, also verschiedene Ebenen, auf denen sich unterschiedliche Bildteile und Gestaltungselemente befinden. Neuerdings lassen sich in einigen Applikationen auch Funktionen in Layern speichern. Auf die Art bleibt das Originalbild so lange unverändert, bis das Progra...
Konvertierung
Man unterscheidet zwischen Textkonvertierung, bei der nur die Texte übernommen und zeichenweise umgesetzt werden, und der Datenkonvertierung, bei der die gesamte Datenstruktur einschließlich der Gestaltungsmerkmale (z.B. bei Ersatzteillisten, Preislisten) bei der Übernahme verarbeitet werden.
Konverter
(Umwandler) Spezielles Computersystem, das in der Lage ist, verschiedene Datenträger von unterschiedlichen Computersystemen zu lesen und die Daten so auszugeben, daß sie von einem bestimmten Computersystem verarbeitet werden können.
Kompression
Kompression reduziert das Datenvolumen bei gleichem Informationsgehalt
Kompatibilität
(Verträglichkeit) Man bezeichnet mit diesem Begriff die Verträglichkeit von Geräten und Programmen, die, unter möglichst geringen Anpassungen, miteinander verbunden bzw. ausgetauscht werden können. Als Hardware-kompatibel bezeichnet man also die Austauschfähigkeit von Geräten und als Software-kompatibel die Austauschbarkeit von P...
Kodierung
Festlegen der Programmschritte in ihrer programmiersprachlichen Ausformulierung nach Programmablaufplan in Kodierblättern oder beim Entwickeln im Dialog am Bildschirm mit der Datenverarbeitungsanlage.
KK-Antrag
Konnektivitätskoordination. Diese ist notwendig bei Umzug einer Domain von einem Provider zu einem anderen. Bei .de-Domains muss dem bisherigen Provider gekündigt werden bzw. eine Einverständigungserklärung vorligen, bevor beim zukünftigen Provider ein KK-Antrag gestartet wird. Für .com-, .net- und .org-Domains sind meist zwei zusätzliche...
Kilobyte
(KB oder KByte) Maßeinheit für eine Informationsmenge oder Speichergröße: 1 KByte entspricht 1024 Byte. Die ungerade Zahl 1024 erklärt sich damit, daß in der Elektronik nur zwei Zustände darstellbar sind und die zehnte Potenz von zwei 1024 ergibt.
Kanalbündelung
Verfahren bei ISDN, um durch die Bündelung zweier Datenkanäle die doppelte Übertragungsrate (aber auch die doppelten Telefongebühren) zu erreichen.
Kerning
(Unterscheidung) Unter Kerning versteht man das Zusammen- oder Auseinanderrücken von Buchstabenpaaren (auch: pair-kerning), beispielsweise beim großen T und kleinen e, damit diese nicht durch unpassende Abstände die Ästhetik des jeweiligen Schriftbilds zerstören. Erfolgt eine solche Korrektur automatisch, spricht man von einer Äs...