
Xenien (griech.), ursprünglich „Gastgeschenke“, nannte der römische Dichter Martial (1. Jahrhundert n. Chr) das 13. Buch seiner Epigramme, die als Begleitverse zu Geschenken gedacht waren. Johann Wolfgang von Goethe übernahm diesen Titel im ironischen Sinne für Distichen, die er gemeinsam mit Friedrich Schiller verfasst hatte. Die Xenien e...
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Xeni
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Xenien (griech. Xenia), eigentlich Geschenke für Gastfreunde bei den Alten, kommt schon bei Martial als ûberschrift für das 13. Buch seiner Epigramme vor, weil dasselbe größtenteils von solchen Gegenständen handelt, welche gewöhnlich als Gastgeschenke verteilt wurden. Großes Aufsehen machten in neuerer Zeit die unter dem Titel: "X.&quo...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
(Genetik) an einer Mutterpflanze an Früchten oder Samen sichtbar werdende Merkmale, die vom bestäubenden Pollen herrühren. Beispiel: Feldmais – süßer Mais. Hierbei können einige Feldmaiskörner in den Süßmaiskolben eingesprengt sein und umgekehrt.
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(Literatur) von Goethe und Schiller (nach Martial ) verwendeter Titel für 414 epigrammatische Distichen gegen literarische Widersacher, die sie gemeinsam 1796 im „Musenalmanach auf das Jahr 1797“ veröffentlichten. 1820 erschienen Goethes „Zahme Xenien“.
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