[Achtung: Schreibweise von 1811] (nicht gebräuchlich) verb. reg. recipr. welches nur im Oberdeutschen üblich ist, sich bestreben, sich bemühen, sich sauer werden lassen. Sich über etwas nieten. Er hat sich viel genietet, er hat sichs sauer werden lassen. Sich zernieten. Mehrere Beyspiele führet Frisch an. Es hat ...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009133_2_1_1024

Mit den Nieten werden die einzelnen Teile eine Stange verbunden und beweglich gehalten. Die Niete funktioniert dabei wie eine Achse bei einem Rad. Die Nieten nehmen einen gewaltigen Druck auf und müssen sehr präziese gearbeitet sein. Das erreicht man am besten mit nichtrostenden Massiv-Nieten aus Messing. In einfachen Schirmen werden Hohl...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42197

Nieten , das Vereinigen zweier Metallstücke und zwar teils fest und unbeweglich, teils so, daß, wie bei Scheren oder Zangen, die Stücke eine Beweglichkeit um den Punkt behalten, wo die Vernietung stattgefunden hat. Die Vernietung kann auf die Weise hergestellt werden, daß man das eine Metallstück mit einem Loch, das andre mit einem Zapfen vers...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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