
Hochofenschlacke, Nebenerzeugnis der Roheisengewinnung im Hochofen, eine kalk-, tonerde- und silikathaltige Gesteinsschmelze; wird als Stückschlacke zu Straßenbaustoffen und Betonzuschlag, als glasiger Hüttensand zu Bindemitteln (Zement) und Mauersteinen (Hüttensteine), geschäumt als poriger...
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ein Nebenerzeugnis des Hochofens. Beim Blashochofen besteht sie z. B. aus 30 – 40% Kieselsäure, 6 – 20% Tonerde, 30 – 50% Kalk, 1 – 10% Magnesia u. a. Nach dem Erkalten wird sie gebrochen und gemahlen; sie dient z. B. als Schotter im Wege- und Eisenbahnbau oder als Zuschlag bei der Herstellung von Beton.
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