
ist der Einsatz von Kraft zur Erreichung eines Zieles sowie die Möglichkeit hierzu. Der moderne Staat strebt das Gewaltmonopol an. Deswegen versucht er die G. des einzelnen möglichst auszuschließen. väterliche GewaltKöbler, WAS; Geschichtliche Grundbegriffe, Bd. 3 1982, 817; Böckenförde, E., Gesetz und gesetzgebende Gewalt, 2. A. 1981; Buiss...
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https://koeblergerhard.de/zwerg-index.html
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Gewalt, plur. inus. außer in einigen wenigen einzelnen Fällen, die Gewalten, und in Niedersachsen die Gewälter. 1 Überlegene Macht, Überlegenheit in der Macht. 1) Überhaupt. Pochet nicht so hoch auf eur...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009132_2_1_1887
(politisch) Manifestiert sich Aggressivität derart, dass Menschen zielgerichtet physisch oder psychisch geschädigt werden, wird von Gewalt gesprochen. Gewalt ist immer an Macht geknüpft, denn nur Macht ermögIicht dauerhafte, zielgerichtete Aggressionen wie Schlägereien mit Körper...
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https://relilex.de/

Gewalt kommt in der Bibel nicht als Wort, aber in der Sache und in Umschreibungen vor (in der Hand/Macht von jemanden sein). Gewalt (Macht) und Recht gehören ursprünglich zusammen (Gen 16,6). Sich in Gottes Gewalt (=Hand) zu wissen ist höchstes Vertrauen zu Gott (Ps 31,16), aus der Gewalt (Hand) der...
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https://relilex.de/

I. G. (Zwang; violentia, coactio, vis) ist das Erleiden einer äußeren körperl. Einwirkung unter Widerstreben des Willens. Beeinträchtigt wird durch sie nicht die innere Entscheidung des Willens, sondern deren Ausführung (vgl. Freiheit): Was der Wille erstrebt, kann er nicht ausführen; was von anderen Fähigkeiten,...
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https://stjosef.at/morallexikon/gewalt.htm

Allg.: G. bezeichnet den Einsatz von physischem oder psychischem Zwang gegenüber Menschen sowie die physische Einwirkung auf Tiere oder Sachen.Soziolog.: G. bedeutet den Einsatz physischer oder psychischer Mittel, um einer anderen Person gegen ihren Willen a) Schaden zuzufügen, b) sie dem eigenen Willen zu unterwerfen (sie zu beherrschen) oder c)...
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https://www.bpb.de/nachschlagen/lexika/

Unsere Ansicht darüber, was Gewalt ausmacht, ist verzerrt durch die traditionelle Art und Weise, in der Gewalt als Phänomen im Alltag, in Recht- und Sozialtheorie behandelt wird. Die Ausübung oder Androhung von physischem und psychischem Zwang gegenüber Personen und Gruppen umfasst einerseits die rohe, gegen Sitte und Recht vers...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40031

Im allgemeinen Sprachgebrauch wird unter Gewalt die Anwendung von physischem und psychischem Zwang gegenüber Menschen verstanden. In verschiedenen Wissensgebieten, z. B. in der Philosophie, in der Psychologie und der Soziologie, wurde versucht, die verschiedenen Aspekte der Gewalt in einer Definitio...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Der Begriff Gewalt (eine Bildung des althochdeutschen Verbes verwalten, bzw. waltan - stark sein, beherrschen) findet vor allem Verwendung, wenn mit Zwang - vor allem physischem, aber auch psychischem - etwas durchgesetzt werden soll.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42274

Jede nicht notwendig erhebliche Kraftentfaltung, durch die physischer oder psychischer Zwang entsteht, den das Opfer als körperlichen Zwang empfindet. mehr Infos..
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42343

Gewalt gegen Frauen war eines der zentralen Themen der zweiten Frauenbewegung. An Aktualität verloren hat das Thema auch heute nichts: Frauenhandel, Prostitution, Zwangsverheiratung, häusliche Gewalt und Female Genital Cutting stehen auf der Agenda von Frauenorganisationen und entsprechenden Kampagnen. Sexistische Gewalt ist nic...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42659

Gewalt gegen Frauen war eines der zentralen Themen der zweiten Frauenbewegung. An Aktualität verloren hat das Thema auch heute nichts: Frauenhandel, Prostitution, Zwangsverheiratung, häusliche Gewalt und Female Genital Cutting stehen auf der Agenda von Frauenorganisationen und entsprechenden Kampagnen. Sexistische Gewalt ist nicht zuletzt im Kont...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42712

Kaum ein Begriff in der Erotik ist negativer besetzt als die Gewalt. Dabei hat das Wort seinen negativen Beigeschmack gar nicht verdient: Das Wort leitet sich aus dem 'walten' her, also vom Herrschen. Wer 'schalten und walten kann, wie er will' ist ein unabhängiger Erwachsener - also kein Grund, die...
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https://www.lechzen.de/Lexikon/Gewalt

Eine Eigentümlichkeit rechtsextremer (wie aller extremer) Denkwelten ist ihre Kompromisslosigkeit. Wer sich nicht für eine 'deutsche Identität' ausspricht, ist gegen sie; wer für Internationalität und Menschenrechte ist, ist gegen Deutschland. Auf diese Weise wird der politische Ansatz des Rechtsext...
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https://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/service/lexikon/g/gewalt/

(Text von 1910) Zwang
1). Gewalt
2). Bedrängnis
3). Zwang s. d. vorhergehenden Artikel.
Gewalt, d. i. die Handlung und der Zustand des
Waltens = Herrschens, hebt hervor, daß man über eine Person oder Sache vollständige Herrschaft besitzt, bezeichnet dann die Herrschermacht überhaupt, und e...
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https://www.textlog.de/38406.html

(Text von 1910) Gewalt 1). Macht 2). Macht (von mögen, d. i. können) ist das Vermögen, irgend etwas mit großem Nachdruck zu wirken. Gewalt (von ahd. waltan, walten, d. i. herrschen) ist das Vermögen, andere zu zwingen, die Überlegenheit. 'Gewalt
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https://www.textlog.de/synonyme-gewalt-macht.html

In der Wirtschaftssoziologie : [1] Bezeichnung für einen einmaligen physischen Akt, für den Vorgang, dass ein Mensch einem anderen Menschen Schaden mittels physischer Stärke zufügt. [2] Bezeichnung für die Form des Einflusses, die permanent gekoppelt ist an das Eingreifen in sittliche Verhältnisse, deren Sphäre durch Recht und Gerechtigkeit....
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https://www.wirtschaftslexikon.co/i/../d/gewalt/gewalt.htm

im Strafrecht neben der Drohung Tatbestandsmerkmal verschiedener Delikte gegen die persönliche Freiheit (z. B. Nötigung ). Unter Gewalt fällt sowohl die absolute Gewalt (lateinisch vis absoluta ), d. h. das Unmöglichmachen der Willensbildung oder -betätigung, wie die kompulsive Gewalt (lateinisch vis compulsiva ), d. ...
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https://www.wissen.de//lexikon/gewalt
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