
(Fagopyrum esculentum Moench) Der Buchweizen ist eine Knöterichpflanze, die im Laufe der Jahrhunderte ihren Weg von der Mongolei zu uns gefunden hat. Der Name kommt von der Bucheckern-Form der Samen und von der Nutzung dieser Samen als Getreide, auch wenn der Buchweizen keine Ähnlichkeit mit Getreide oder Gräsern hat. In der Volksheilkunde eher ...
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https://heilkraeuter.de/lexikon/buchweizen.htm

Fagopyrum esculentum. 30-60 cm hohe Mehlpflanze der Knöterichgewächse mit rötlichweißen Blüten. Die Bucheckern ähnlichen Früchte werden als Mehl, Grütze und Viehfutter verwendet. Buchweizen
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https://naturheilkundelexikon.de/Lexikon-76788.html

ist ein Knöterichgewächs mit weißen bis rosafarbenen Blüten. Die Früchte sind dreieckig wie Bucheckern, sie werden zur Herstellung von Backwaren und Grütze verwendet. Die anspruchslose Pflanze, die auch auf armen Sandböden gedeiht, wird gern als Sommer-Zwischenfrucht (siehe Fruchtfolge) oder zur Gründüngung angebaut.
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https://www.bauernhof.net/

Buchweizen, kleine Gattung mit nur vier Arten aus der Familie der Knöterichgewächse, zu der auch Ampfer und Rhabarber zählen. Obwohl Buchweizen nicht mit den Getreiden verwandt ist - diese gehören zur Familie der Süßgräser -, wird er dennoch häufig zu diesen gerechnet. Der Anbau von Buchweizen erfolgt der Körner wegen, die man zu Mehl ...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40014

Ein Knöterichgewächs mit weißen bis rosafarbenen Blüten. Die Früchte sind dreieckig wie kleine Bucheckern und werden zur Herstellung von Backwaren und Grütze verwendet. Die anspruchslose Pflanze, die auch auf armen Sandböden gedeiht, wird gern als Sommer-Zwischenfrucht (siehe Fruchtfolge) oder zur Gründü...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40043
(Fagopyrum esculentum) Er galt früher als `Arme-Leute-Essen', da er wertvolle Nährstoffe enthält und einfach anzubauen ist: der Buchweizen. in der russischen Küche ist er auch heute noch beliebt, zum Beispiel als `Gretschka', eine Art Bu...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42044

Buchweizen ist ein Sammelbegriff für eine Reihe von Buchweizenarten innerhalb der Familie der Knöterichgewächse (bot.: Polygonaceae). Aus küchentechnischer Sichst zählt er zum Pseudogetreide. Der Echte Buchweizen (bot.: Fagopyrum esculentum) ist der am häufigsten angebaute und bekannteste Bu....
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https://www.lebensmittellexikon.de/

Buchweizen (der in Norddeutschland gebräuchliche Name [bokweten] rührt wohl von der Ähnlichkeit der Früchte mit denen der Buche (Bucheckern) her. In Mittel- und Süddeutschland als Heiden-, Haden- oder Taternkorn bekannt, da von östlichen Nachbarländern übernommen; Fagopyrum esculentum). Eine 30 - 60...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/

Einjährige Sommerfrucht (glutenfrei). Wird den Getreidesorten zugerechnet, gehört botanisch aber zu den Knöterichgewächsen. Der Samen ist eßbar und gleicht Bucheckern. Die Pflanze wird 40 bis 60 Zentimeter hoch und bevorzugt warmes, trockenes Klima. Sehr kälteempfindlich. Ernährungsphysiologisch hochwertig durch hohen Gehalt an lebensw..
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https://www.naturkost.de/wiki/index.php/Buchweizen

Buchweizen (Heideform, Heidegrütze, Haden, Gricken, Blende, Franzweizen, Fagopyrum Tourn., s. Tafel "Nahrungspflanzen"); Gattung aus der Familie der Polygonaceen, meist einjährige Kräuter mit aufrechten, meist verzweigtem Stengel, abwechselnden, dreieckig herzförmigen bis etwas spießförmigen, gestielten Blättern, in den Achseln von...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html
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