[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Zwillich, des -es, plur. doch nur von mehrern Arten und Quantitäten, die -e, der Nahme eines flächsenen Gewebes, welches aus doppelten Fäden mit allerhand Mustern gewebet wird. Im Nieders. und Dän. Dwälg. Es ist von dem Niederdeutschen twillen, doppelt machen, wie Drillich, ein Geweb...
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Zwillich, Textiltechnik: der Drell.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Dichte, feste und strapazierfähige Gewebekonstruktion in Köper- oder Atlasbindung mit zahlreichen Einzelbezeichnungen, wie z.B.
Drell, Drillich, Drill, die auf die Bindung oder den Verwendungszweck hinweisen. ...
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grobfädiges, kräftiges Baumwoll-, Halbleinen- oder Leinengewebe in Fischgratköperbindung oder in damastähnlicher, blockweiser Musterung für Hand-, Wisch- und Tischtücher.
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https://www.wissen.de//lexikon/zwillich
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