
Wohlwollen ist das Kriterium des moralischen Handelns. Der Begriff ist als Übersetzung des lateinischen Wortes Benevolentia ins Deutsche eingegangen und beinhaltet Elemente einer gütigen Haltung und der Offenheit gegenüber den Anliegen dessen, dem diese Haltung gilt. Für Immanuel Kant ist Wohlwollen die einzige Primärtugend: „Es ist überal...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Wohlwollen
[Achtung: Schreibweise von 1811] Das Wohlwollen, des -s, plur. car. die Neigung, anderer Bestes gern zu sehen. Jemanden aus bloßem Wohlwollen Gutes thun. Im Ottfried ist wola willigu man, ein wohlthätiger.
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_6_2_2701

Etymologie: Lehnübersetzung im 16. Jahrhundert aus dem lateinischen »benevolentia« (wörtlich: guter Wille). Da »wohl« auch zum Wortumfeld von »wollen« gehört (z.B. Wollust), handelt es sich eigentlich um eine Verdoppelung. Verwendung in der Gestalttherapie: Gestalttherapeuten gehen davon aus, dass ein »Symptom« (ein Problem, eine »Macke...
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(Text von 1930) Wohlwollen s. Christentum, Liebe, Pflicht, Humanität.
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