
Der Begriff Wille (althochdeutsch willio: "wollen"; vgl. lat. velle: "wollen", voluntas: "Wille", volitio: "Willensakt") oder Wollen stammt aus der gewöhnlichen Gebrauchs- oder Umgangssprache und ist eine Substantivierung (Verbalabstraktum) des Verbs wollen. In der Psychologie und der Managementlehre ist es ein Synonym für den Fachbegrif...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Wille
[Name] - Wille ist ein männlicher Vorname und Familienname. ==Bekannte Namensträger== ===Vorname=== ===Familienname=== === A === === B === === E === === F === === G === === H === === J === === K === === L === === M === === P === === R === === S === === U === ==Siehe auch== ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Wille_(Name)

Zu 'Wille' ist hier nichts zu finden, lediglich zu einigen Kommunikationen über Wille. Wille ist eine Verdinglichung der Erfahrung 'ich will'. ... nur Wollen kann man nicht wollen. Wille wird meistens in der Frage, ob es Willensfreiheit gebe, thematisiert. In den sogenannten Neurowissenschaften gibt...
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https://hyperkommunikation.ch/lexikon/wille.htm

ist die Fähigkeit des Menschen, sich für ein bestimmtes Verhalten zu entscheiden. Der W. kommt in einem Verhalten zum Ausdruck. Bei dessen Bewertung wird teils nur auf die Erscheinungsform abgestellt, teils auch auf den ihr zugrundeliegenden Willen.Hübner 489; Köbler, DRG 43; Wieacker, F., Privatrechtsgeschichte der Neuzeit, 2. A. 1967, 293; Pl...
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https://koeblergerhard.de/zwerg-index.html
[Achtung: Schreibweise von 1811] Der Wille, des -ns, plur. doch nur in der ersten Bedeutung, und auch hier nur selten, die -n. 1. Das Vermögen, zu wollen, da denn dieses Wort, besonders in der Philosophie, in verschiedenem Umfange der Bedeutung gebraucht wird, und bald nur die obere Kraft der Seele, nach Erkenntniß zu woll...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_6_2_2224

Der bewußte Drang, eine für günstiger als die bestehende gehaltene Lage anzustreben bzw. einer als unangenehm oder unvorteilhaft erscheinenden zu entkommen. (Als neue Lage kann auch der Besitz eines zuvor nicht verfügbaren Objekts gelten.) – Die Existenz eines ~ns setzt den Besitz eines sehr entwickelten neuronalen Apparates...
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https://www.avenz.de/definition_w/wille.htm

Als zentraler Begriff in der Philosophie und der Psychologie bezeichnet der Wille die menschliche Fähigkeit, selbst gesetzte Ziele planvoll zu verfolgen und umzusetzen. Im Laufe seiner Geschichte wurde der Begriff mit drei Hauptbedeutungen belegt. Er wurde verstanden als vernunftbestimmtes Vermögen,...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Wille, Familiennamenforschung: Will.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Wille, Psychologie: in der traditionellen Psychologie das Vermögen des Menschen, sich bewusst für (oder gegen) eine bestimmte geistige Einstellung oder eine bestimmte Weise des Verhaltens zu entscheiden. Die entsprechende psychische Energie (Willenskraft) unterscheidet sich durch ihre Bewusstheit un...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Wille, allgemein: das handlungsleitende Streben.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

das Ineinandergreifen von emotionellen Antrieben und dem Bewußtsein. Panzerung behindert diese Übereinstimmung. Entweder wird man willenloses Objekt (Masochismus) oder der Wille wird zu etwas, was die Bezwingung des eigenen Körpers beinhaltet (Sadismus).
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https://www.orgonomie.net/hdoglos.htm

- Wille (Voluntas), dasjenige Begehrungsvermögen, dessen Begehren (das Wollen) mit der Vorstellung der Erreichbarkeit des Begehrten verbunden ist. Dasselbe unterscheidet sich vom Begehrungsvermögen (s. d.) überhaupt dadurch, daß das letztere über Erreichbarkeit oder Nichterreichbarkeit des Begehrten nicht weiter reflektiert, vom Wunsch (...
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(Text von 1930) Wille. Der Wille ist das Vermögen der Zwecke, das Vermögen, sein Begehren durch Begriffe, durch Zweckvorstellungen bestimmen zu lassen, das Vermögen, sich durch eine Regel leiten zu lassen. Er ist eine Wirksamkeit des Intellekts, ist die praktische Vernunft (s. d.) selbst. Das Wollen als durch sinnl...
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In der Wirtschaftssoziologie : Bezeichnung für die Fähigkeit , sich aufgrund von Überlegungen, bei denen verschiedene Motive, Ziele und Zielerreichungsmöglichkeiten (Mittel) gegeneinander abgewogen werden, bewusst für eine bestimmte Handlungsalternative zu entscheiden. Der Wille wird in der Regel als eine spezifische Kraft („Willenskraft“)...
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(Philosophie) im Unterschied zu Trieb und Begehren ein geistiger Akt, von dem ein Impuls zur Verwirklichung bestimmter Ziele (Willensziel) ausgeht. Zum Willensvorgang gehören der Willensakt bzw. Willensentschluss oder die Wahl, als deren Ursache die bewussten Beweggründe ( Motive ) erlebt werden und deren Folge die W...
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