
Treue (mhd. triuwe) ist eine Tugend, welche die Verlässlichkeit eines Akteurs gegenüber einem anderen, einem Kollektiv oder einer Sache ausdrückt. Sie basiert auf gegenseitigem Vertrauen und/oder Loyalität, ist aber nicht der Beweis dafür, dass der Gegenstand der Treue ihrer auch würdig ist (vgl. Nibelungentreue). Oft wird sie durch Gegenst
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https://de.wikipedia.org/wiki/Treue
[Begriffsklärung] - Treue ist der Familienname von: Siehe auch: ...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Treue_(Begriffsklärung)

ist die innere feste Bindung eines Menschen an einen Menschen oder einen Gedanken. Es ist streitig, inwieweit die T. eine besondere germanisch-deutsche Eigenheit ist. Erhebliche Bedeutung kommt der T. im Lehnsverhältnis zu. Auch der Beamte steht zum Staat in einem besonderen Treueverhältnis.
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https://koeblergerhard.de/zwerg-index.html
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Treue, plur. car. das Abstractum des vorigen WorteS. Die Eigenschaft einer Sache, nach welcher sie der Wahrheit völlig gemäß ist. Die Treue eines Gemähldes, einer Abschrift. Noch häufiger ist es die Eigenschaft oder Fertigkeit einer Person, da sie sich der Wahrheit mit Anwendung alle...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_3_1_1121

1. Die T. (fidelitas) des Menschen besteht in seiner Bereitschaft, seine Taten seinen Versprechungen anzupassen (vgl. Augustinus, De mend. 20,41; CSEL 41,462 f; Thomas v. A., S.Th. 2,2 q.80 a. un. ad 3; q.88 a.3). Wie der Wahrhaftige seine Worte seiner Überzeugung anpaßt, so der Treue seine Taten seinen Worten. Daß die T. eine gut...
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https://stjosef.at/morallexikon/treue.htm

Nein, die T. ist kein leerer Wahn. Sie ist eher der krasse Wahn. Der Extremfall, die eheliche T., ist ein positives Vorurteil, weswegen man sich heute zu ihr bekennen muß, selbst wenn man der Meinung ist, daß mehr Negatives an ihr sei als Positives. Denn dieses Vorurteil verfälscht etwas sehr Schönes, nämlich die Untreue...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42007

Treue: Eher die Ausnahme als die Regel sind heute Partnerschaften, die über mehrere Jahrzehnte...Treue, die sittliche Haltung der Beständigkeit in einer eingegangenen Bindung (Ehe, Freundschaft), die nicht um eigener Vorteile willen aufgegeben wird, auf die daher der andere ver-»t...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

Treue ist eine Tugend, die die Verlässlichkeit eines Akteurs gegenüber einem anderen, einem Kollektiv oder irgendeiner Sache ausdrückt. Sie basiert auf Vertrauen und/oder Loyalität, ist aber nicht unbedingt ein Indikator dafür, dass sie einen würdigen Gegenstand hat.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42274

Das Festhalten an einer vertraglichen oder persönlichen Bindung wird allgemein als Treue bezeichnet. Es muss sich dabei nicht zwangläufig um eine exklusive Bindung handeln. Vom Ehepartner, dem Partner in einer festen Paarbeziehung oder sogar von bezahlten Geliebten wird allerdings oft das verlässlic...
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https://www.lechzen.de/Lexikon/Treue

Treue (mhd. triuwe, ahd. triuwa = Vertrag, Bündnis, gegebenes Wort; v. ahd. gitriuwi = eigtl. fest wie ein Baum; lat. constantia, fidelitas). Eines der höchsten ma. Tugendideale war die Treue. Sie galt als Voraussetzung für das gegenseitige Verhältnis zwischen Herrn und Gefolgschaft, König und Unter...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/

- Treue (lat. Fides) ist das dauernde, aus dem Bewußtsein unsrer Pflicht gegen andre entspringende, wie Anhänglichkeit (franz. attachement, Hundetreue) das bewußtlose Festhalten an diesen.
- Treue , Hausorden der, badischer Hausorden, 17. Juni 1715 von Markgraf Karl Wilhelm als Ordre de la fidélité mit Einem Grad gestiftet, 1803 mit Hin...
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