
Als Tinte ({laS|tincta [aqua]} ‚gefärbtes Wasser‘) bezeichnet man eine intensiv gefärbte Flüssigkeit zur Verwendung in Federkielen, Pinseln oder Füllfederhaltern. Neben dem manuellen Auftragen beim Schreiben, in der Kalligrafie und beim Zeichnen sind auch automatisierte Tintenstrahlverfahren von zunehmender Bedeutung in der Textverarbeitun...
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https://de.wikipedia.org/wiki/Tinte
[Achtung: Schreibweise von 1811] Die Tinte, plur. doch nur von mehrern Arten oder Quantitäten, die -n. 1) Ein gefärbter flüssiger Körper, damit zu schreiben. Rothe, grüne, gelbe, blaue Tinte. Schwarze Tinte, welche gemeiniglich verstanden wird, wenn man Tinte schlechthin nennet. Unsichtbare, sympathetische Tinte. Du wil...
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https://lexika.digitale-sammlungen.de/adelung/lemma/bsb00009134_3_0_676

siehe Kugelschreiber, Füllhalter.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/40122

Flüssige, transparente Farbe zum Zeichnen und Malen, erhältlich in Schwarz und Weiß sowie einer breiten Farbskala.
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42029

Tinte , Schreibflüssigkeit aus meist wässrigen Lösungen oder Suspensionen von Farbstoffen oder Pigmenten (z. B. Anilinblau) in Wasser zum Schreiben (Schreibtinte) und Kennzeichnen. Da reine Farbstofftinten nur ungenügend dokumentenecht sind, wird für Urkunden synthetische Eisengallustinte verwendet,...
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42134

(lat. tincta 'gefärbte Flüssigkeit, Tinktur') eine Schreibflüssigkeit, die meist aus wässrigen Lösungen mit stark färbenden, lichtbeständigen Farbstoffen besteht
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https://www.enzyklo.de/Lokal/42364

Tinte (mhd. tin[c]te, ahd. tincta; v. mlat. tincta aqua = gefärbtes Wasser; zu lat. tingere = färben). Für die Herstellung von Schreibtinte gab es eine Vielzahl von Rezepturen, entsprechend unterschiedlich waren die Farbtöne; sie reichten von schwarzblau, schwarz über schwarzbraun, braun bis gelblic...
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https://www.mittelalter-lexikon.de/

Tinte (Dinte), jede zum Schreiben mit der Feder bereitete Mischung. Die gewöhnliche Schreibtinte muß dünnflüssig sein, ohne jedoch zu leicht aus der Feder zu fließen oder zu tropfen, sie darf bei längerm Stehen keinen Bodensatz bilden und nicht dickflüssig, gallertartig werden. Auf der Feder muß sie zu einem firnisartigen ûberzug, nicht zu...
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https://www.retrobibliothek.de/retrobib/kuenstler/index_kuenstler_AE.html

dünnflüssige Lösungen oder Suspensionen von Farbstoffen in Wasser. Eisengallustinte, eine Lösung aus Tannin, Gallussäure und Eisen-II-Sulfat; fließt blau, wird durch Oxidation des Eisensalzes schwarz. Die gebräuchlichen Tinten enthalten als Färbemittel synthetische Teerfarbstoffe; Glastinte enthält ätzende Flusssäure; Metalltinte, Bro......
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https://www.wissen.de//lexikon/tinte
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