
In der dt. Sage ein Reiter ohne Kopf auf einem Schimmel, gefolgt von einer Meute von Hunden, ebenfalls ohne Kopf.
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Knecht Ruprecht (in Pommern)
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Der Schimmelreiter: Szene aus der Verfilmung von 1933, mit Mathias Wieman als Deichgraf Hauke Haien Schimmelreiter, in der deutschen Sage und im Volksglauben dämonisches Wesen oder wilder Jäger; zeigt sich besonders in der Adventszeit und in den Zwölf Nächten. - Novelle von T. Storm (1888).
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[der ~] Der Schimmelreiter vom Eidelstedter Deich... 'Vor langen Jahren setzte in Friesland nach einem strengen Frost im Februar plötzlich warmes Tauwetter ein. Dazu gesellte sich ein furchtbarer Nordwest, der grimmige Wogen und gewaltige Eismassen gegen den Eiderstedter Deich trieb. Die Küstenbewohner
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im norddeutschen Volksbrauch eine Maske der Weihnachtszeit mit dämonischen Eigenschaften; der Sage nach eine geisterhafte Gestalt zu Pferde, ähnlich dem Wilden Jäger ; als Spuk oder Wiedergänger über das ganze europäische Sprachgebiet verbreitet. – „Der Schimmelreiter“ ist eine Novelle von T. Storm (1888).
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